Bewerbungsprozesse
Anekdote zum Thema Arbeit und Beruf
von NormanM.
Anmerkung von NormanM.:
Anekdote ist eigentlich nicht das passende Genre hierfür. Bei einer Anekdote erwarte ich eher eine Episode oder eine Ansammlung davon, über die man hinterher lachen kann. Lustig finde ich diese hier dargestellten Fälle allerdings nicht wirklich, ganz im Gegenteil: Solche Vorfälle lösen eher Wut bei mir aus.
Leider habe ich kein anderes Genre gefunden, dass ich für passend halte.
Kommentare zu diesem Text
Norman, ich habe den Eindruck, dass deine Beispiele für das Fehlverhalten von Arbeitgebern trotz deiner nicht zu übersehenden Enttäuschung sachlich sind.
Mir gefällt auch, dass du mit deiner Einleitung auch Fehler von Bewerbern aufzeigst.
Vielleicht solltest du das generalisierende "Die" aus der Überschrift nehmen.
LG
Ekki
Mir gefällt auch, dass du mit deiner Einleitung auch Fehler von Bewerbern aufzeigst.
Vielleicht solltest du das generalisierende "Die" aus der Überschrift nehmen.
LG
Ekki
Hallo Ekki,
da mir auch schon Fehler bei Bewerbungen passiert sind, fand ich es wichtig, aufzuzeigen, dass natürlich auch von den Bewerbern viel falsch gemacht wird.
Einige der hier aufgeführten Fälle habe ich nicht persönlich erlebt, sondern Bekannte, mit denen ich mich regelmäßig austausche, aber trotzdem hat es mich da genauso geärgert, als wäre ich selbst betroffen.
Deinen Änderungsvorschlag zur Überschrift habe ich gerne angenommen.
LG Norman
da mir auch schon Fehler bei Bewerbungen passiert sind, fand ich es wichtig, aufzuzeigen, dass natürlich auch von den Bewerbern viel falsch gemacht wird.
Einige der hier aufgeführten Fälle habe ich nicht persönlich erlebt, sondern Bekannte, mit denen ich mich regelmäßig austausche, aber trotzdem hat es mich da genauso geärgert, als wäre ich selbst betroffen.
Deinen Änderungsvorschlag zur Überschrift habe ich gerne angenommen.
LG Norman
chichi† (80)
(28.07.13)
(28.07.13)
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Man sagt ja, wer heute darauf angewiesen ist, sich zu bewerben, hat eh verloren.
Bin auch der Meinung, dass Fehler oft von beiden Seiten gemacht werden, die Arroganz ist aber in der REgel von Seiten der Firmen/ der Firmenmitarbeiter+Chefs größer.
Das sieht man ja eindeutig bei den Beispielen und habe es auch schon oft mitbekommen. Ich habe bisher in meinem Leben zwar noch keine einzige Absage bekommen, aber höre es immer wieder von Freunden und Bekannten und habe von meinem "Glück", die Jobs immer bekommen zu haben auch nur, dass sich sonst wohl kein Doofer (in jeglicher Hinsicht) gefunden hat und ich mein Dasein dort mit dummen Sprüchen und allerlei Frechheiten fristen kann.
Es gibt aber auch Bewerber - und das bekomme ich oft hautnah mit - die meinen, sie könnten den Topjob bekommen, ohne jegliche Aus- der Vorbildung. Manchmal muss man eben auch eine Stufe niedriger anfangen oder offen für etwas "nicht so Gutes" sein, bis man den Job gefunden hat, der einigermaßen passt. Immer noch besser als arbeitslos. Oder: Einen Job auszufrühren, der z.B. unter seiner Qualifikation ist, ist ebenso auch eine Herausforderung, weil man auch da IMMER etwas Neues lernt. Und sei es nur die Tatsache, sich GANZ SCHNELL umzuorientieren, weil man soetwas nie wieder möchte.
Letzendlich stimme ich dir aber in deinem Text zu. Die Leute machen, was sie wollen und können es sich erlauben, weil sie meinen, sie hätten die Macht dazu. Das wird sich auch sicherlich nicht ändern.
Das sieht man ja eindeutig bei den Beispielen und habe es auch schon oft mitbekommen. Ich habe bisher in meinem Leben zwar noch keine einzige Absage bekommen, aber höre es immer wieder von Freunden und Bekannten und habe von meinem "Glück", die Jobs immer bekommen zu haben auch nur, dass sich sonst wohl kein Doofer (in jeglicher Hinsicht) gefunden hat und ich mein Dasein dort mit dummen Sprüchen und allerlei Frechheiten fristen kann.
Es gibt aber auch Bewerber - und das bekomme ich oft hautnah mit - die meinen, sie könnten den Topjob bekommen, ohne jegliche Aus- der Vorbildung. Manchmal muss man eben auch eine Stufe niedriger anfangen oder offen für etwas "nicht so Gutes" sein, bis man den Job gefunden hat, der einigermaßen passt. Immer noch besser als arbeitslos. Oder: Einen Job auszufrühren, der z.B. unter seiner Qualifikation ist, ist ebenso auch eine Herausforderung, weil man auch da IMMER etwas Neues lernt. Und sei es nur die Tatsache, sich GANZ SCHNELL umzuorientieren, weil man soetwas nie wieder möchte.
Letzendlich stimme ich dir aber in deinem Text zu. Die Leute machen, was sie wollen und können es sich erlauben, weil sie meinen, sie hätten die Macht dazu. Das wird sich auch sicherlich nicht ändern.