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Gedankengedicht zum Thema Chancen
von Martina
Kommentare zu diesem Text
Zweifler (62)
(27.08.13)
(27.08.13)
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Ein Dilemma, aber eben menschlich. LG
Das ist ja ein Klammergedicht erster Kategorie.
Der Ärmste, immer mit dem Vorwurf leben zu müssen,
wenn er sich nicht andauernd auf das Lyr-ich wirft, dann verpasst er was und weil er es, des Lyr-ichs Meinung nach, verpasst, bekommt er noch eine Menge Schuldgefühle, dass es so ist, aufs Auge gedrückt. Hier sollte mal jemand begreifen, dass das Leben mehr ist, als ein andauerndes aufeinander Kleben wie Briefumschlag & Briefmarke, dass man Freiheiten haben muss für eigene Interessen etc.
Ich könnte mir in einer solchen Beziehung vorstellen, dass derjenige schnell verduftet, weil er keine Luft zum Atmen hat - man gestattet ihm ja nur den Atem des Lyr-Du zu inhalieren Das Leben als Lustobjekt pur - nicht grade
viel für eine echte Beziehung. LG niemand
Der Ärmste, immer mit dem Vorwurf leben zu müssen,
wenn er sich nicht andauernd auf das Lyr-ich wirft, dann verpasst er was und weil er es, des Lyr-ichs Meinung nach, verpasst, bekommt er noch eine Menge Schuldgefühle, dass es so ist, aufs Auge gedrückt. Hier sollte mal jemand begreifen, dass das Leben mehr ist, als ein andauerndes aufeinander Kleben wie Briefumschlag & Briefmarke, dass man Freiheiten haben muss für eigene Interessen etc.
Ich könnte mir in einer solchen Beziehung vorstellen, dass derjenige schnell verduftet, weil er keine Luft zum Atmen hat - man gestattet ihm ja nur den Atem des Lyr-Du zu inhalieren Das Leben als Lustobjekt pur - nicht grade
viel für eine echte Beziehung. LG niemand
Ach ja, wie gut dass mir NIEMAND geschrieben hat =)
Es ist hier im Gedicht ganz bestimmt nicht das EXTREME gemeint.
Diejenigen denen mein Text gefallen hat, wissen, wie es gemeint war.
Klar braucht jeder Freiräume, davon war auch hier nicht die Rede.
Die Rede war von unwichtigen Dingen,
die uns den Partner vergessen lassen, oder das Leben, die Freunde.
Nehmen wir nur mal die Facebook-PC Spiele. Ich beobachte oft genug, wie viele da den ganzen Tag mit beschäftigt sind...es ist halt wie eine Sucht. Aber das ist nur ein Beispiel von vielen....
Es ist hier im Gedicht ganz bestimmt nicht das EXTREME gemeint.
Diejenigen denen mein Text gefallen hat, wissen, wie es gemeint war.
Klar braucht jeder Freiräume, davon war auch hier nicht die Rede.
Die Rede war von unwichtigen Dingen,
die uns den Partner vergessen lassen, oder das Leben, die Freunde.
Nehmen wir nur mal die Facebook-PC Spiele. Ich beobachte oft genug, wie viele da den ganzen Tag mit beschäftigt sind...es ist halt wie eine Sucht. Aber das ist nur ein Beispiel von vielen....