Das Gegenstück einer Captatio benevolentiae
Persiflage zum Thema Humor
von loslosch
Kommentare zu diesem Text
Damit wird er wohl keine benevolentia erreichen, aber ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sein Mittelfinger die Wahl entscheidet.
stimmt leider mit dem wohlwollen. die umfragen zum stinki ergaben: 67 harmlos, 31 empört, 2 egal (ARD); oder 70 empört. man muss nur "richtig" fragen ...
Ich bin wirklich überrascht, womit sich die Medien befassen.
Da gibt es soooo viel Scheiße in der Welt - geht ihnen am Arsch vorbei (den meisten Menschen auch) aber bei solchem Kinkerlitz halten sich alle mit Lust und Laune auf.
Solch ein Scheiß bekommt eine Beachtung die der Sache nicht im Geringsten wert ist. LG Irene
Da gibt es soooo viel Scheiße in der Welt - geht ihnen am Arsch vorbei (den meisten Menschen auch) aber bei solchem Kinkerlitz halten sich alle mit Lust und Laune auf.
Solch ein Scheiß bekommt eine Beachtung die der Sache nicht im Geringsten wert ist. LG Irene
ja! lütgert im NDR heute: "Konkurrenten üben sich in Wahlkampf-Bigotterie
Nur wenige Beispiele für diese Wahlkampf-Bigotterie: Da plustert sich FDP-Parteichef Philipp Rösler, dieses Polit-Bübchen, das einfach nicht älter werden will, künstlich auf. Format gewinnt er deshalb noch längst nicht. Als Spitzenkandidat einer Partei dürfe man aus Stilgründen den Stinkefinger nicht zeigen, meint er. Ausgerechnet Rösler, dieser Chef jener Partei, deren eigener Spitzenkandidat Brüderle mehr mit sexistischen Altherren-Zoten als mit profunder Programmatik aufgefallen ist. Ausgerechnet die FDP, deren früherer Anführer Westerwelle im Spaßmobil und mit 18-Prozent-Schuhsohlen durch die Republik gekurvt war und der heute den Außenminister gibt. Diese Leute wollen uns erzählen, was Stil ist und was nicht ?" (auszug.)
aber der idiot von erpresser aus bonn, ex-postvorstand, bringt steinbrück wähler-punkte. ich lach mich weg. lo
Nur wenige Beispiele für diese Wahlkampf-Bigotterie: Da plustert sich FDP-Parteichef Philipp Rösler, dieses Polit-Bübchen, das einfach nicht älter werden will, künstlich auf. Format gewinnt er deshalb noch längst nicht. Als Spitzenkandidat einer Partei dürfe man aus Stilgründen den Stinkefinger nicht zeigen, meint er. Ausgerechnet Rösler, dieser Chef jener Partei, deren eigener Spitzenkandidat Brüderle mehr mit sexistischen Altherren-Zoten als mit profunder Programmatik aufgefallen ist. Ausgerechnet die FDP, deren früherer Anführer Westerwelle im Spaßmobil und mit 18-Prozent-Schuhsohlen durch die Republik gekurvt war und der heute den Außenminister gibt. Diese Leute wollen uns erzählen, was Stil ist und was nicht ?" (auszug.)
aber der idiot von erpresser aus bonn, ex-postvorstand, bringt steinbrück wähler-punkte. ich lach mich weg. lo