Plagiat

Aphorismus zum Thema Literatur

von  Erdenreiter

Aus der Sicht des Schreibenden, kann Literatur als etwas verstanden werden, das man nicht nachschlagen kann.

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Kommentare zu diesem Text

MarieM (55)
(29.01.14)
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Sardinenfischer (48) meinte dazu am 29.01.14:
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MarieM (55) antwortete darauf am 29.01.14:
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 Erdenreiter schrieb daraufhin am 29.01.14:
Danke für Euer Feedback.

Ich werde die angesprochene Stelle korrigieren. Das Komma hat in meinen Augen seine Berechtigung, allein schon, weil es gewollt ist. Es freut mich, dass Dir der Aphorismus gefällt.

Liebe Grüße
Marco

 EkkehartMittelberg (29.01.14)
Fast jeder Autor hält seine Literatur für einmalig.
LG
Ekki
(Kommentar korrigiert am 29.01.2014)

 Erdenreiter äußerte darauf am 29.01.14:
Danke für Deinen Kommentar.

Liebe Grüße
Marco

 TrekanBelluvitsh (29.01.14)
Jeder Schreibender klaut wie ein Rabe. Die Kunst ist es, das Ganze so zu komponieren, dass das keiner merkt.
Und ich liebe Raben!
hagan (35) ergänzte dazu am 29.01.14:
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 Erdenreiter meinte dazu am 29.01.14:
Danke für Eure Resonanz.

"Die Planung im literarischen Werk gehört zur Illusion der Logiker, der Historiker und der Kritiker. Denn die Kraftlinien ordnen sich zwangsläufig rings um den starken Pol."
( Antoine de Saint-Exupéry )

Man könnte aber auch zitieren, anstatt zu klauen

Liebe Grüße
Marco

 TrekanBelluvitsh meinte dazu am 30.01.14:
Es lebe das Königreich der Raben!

 Erdenreiter meinte dazu am 30.01.14:
Falls es jemand missversteht,
ich wollte Dir mit dem Zitat widersprechen, und es hat mit dem Aphorismus nichts zu tun.

"Die Tugend nistet, wie der Rabe, mit Vorliebe in Ruinen." ( Anatole France )

Liebe Grüße
Marco
wa Bash (47)
(29.01.14)
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 Erdenreiter meinte dazu am 29.01.14:
Das freut mich.

Liebe Grüße und danke für Deinen Kommentar
Marco
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