Existenz
Aphorismus zum Thema Existenz
von Erdenreiter
Kommentare zu diesem Text
Es sei denn, die Existenz hat einen Anfang. Und wenn sie einen Anfang hat, dann muss sie auch ein Ende haben. Die frage ist dann, was dieses Ende herbeiführt. Alles was darüber hinausgeht, ist nur Spekulation oder Glauben.
Danke für Deinen Kommentar.
Ja, aber wenn die Existenz einen Anfang hat, dann würde dies bedeuten, … siehe Aphorismus.
"In der Liebe wie im Geschäft, in der Wissenschaft, wie beim Weitsprung muß man glauben, ehe man gewinnen und erreichen kann, und wie sollte das nicht vom Leben im Ganzen gelten!"
( Robert Musil )
Liebe Grüße
Marco
Ja, aber wenn die Existenz einen Anfang hat, dann würde dies bedeuten, … siehe Aphorismus.
"In der Liebe wie im Geschäft, in der Wissenschaft, wie beim Weitsprung muß man glauben, ehe man gewinnen und erreichen kann, und wie sollte das nicht vom Leben im Ganzen gelten!"
( Robert Musil )
Liebe Grüße
Marco
musil wirkt hier wie ein nebelwerfer.
die religionen reflektieren kaum die frage der extistenz vor der geburt eines menschen. dann würde klar, dass der mensch bei null angefangen hat ...
lo
die religionen reflektieren kaum die frage der extistenz vor der geburt eines menschen. dann würde klar, dass der mensch bei null angefangen hat ...
lo
@ Erdenreiter: Sehe ich nicht so. Die Existenz hat einen Anfang. Es gibt kein davor, nur diesen Anfang. Es ist unser Konzept der Zeit, dass uns an etwas vor dem Anfang glauben lässt, weil wir die Zeit erfahren. Aber das ist das falsche Bezugssystem, ein Bezugssystem, dass vom Homo Sapienes als 'Weltformel' ausgeht. Und gerade in diesem Punkt irrt Robert Musil nämlich. Der Mensch kann diese Beschränktheit zwar nicht überwinden, aber in seinem Denken ausschalten, durch den einfach Satz, der aller Wissenschaft zu Grunde liegt: "Ich weiß es nicht." Oder wie mein alter Geschichtslehrer immer meinte: "Mut zur Lücke."
@Lothar
Das war jetzt eine Nullnummer von Dir, beziehungsweise wäre der Mensch dann eine
@TrekanBelluvitsh
Das Zitat von Robert Musil halte ich für in sich stimmig, so wie es dort steht und was es aussagt. Der Aphorismus steht ja da. Auf Deine Bemerkung hatte ich bereits aus meiner Sicht geantwortet.
"Widerspruch und Schmeichelei machen beide ein schlechtes Gespräch." ;-D
( Johann Wolfgang von Goethe )
Danke für Euer Feedback
Liebe Grüße
Marco
(Antwort korrigiert am 18.04.2013)
Das war jetzt eine Nullnummer von Dir, beziehungsweise wäre der Mensch dann eine
@TrekanBelluvitsh
Das Zitat von Robert Musil halte ich für in sich stimmig, so wie es dort steht und was es aussagt. Der Aphorismus steht ja da. Auf Deine Bemerkung hatte ich bereits aus meiner Sicht geantwortet.
"Widerspruch und Schmeichelei machen beide ein schlechtes Gespräch." ;-D
( Johann Wolfgang von Goethe )
Danke für Euer Feedback
Liebe Grüße
Marco
(Antwort korrigiert am 18.04.2013)
Ja, das stimmt. Klug. LG
chichi† (80) ergänzte dazu am 17.04.13:
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Danke für Eure Resonanz 
Liebe Grüße
Marco
Liebe Grüße
Marco
Hallo Marco,
wenn man vom Tod absieht, kann man seine Existenz nie verlieren, wohl aber die Art der Existenz wechseln.
Liebe Grüße
Ekki
wenn man vom Tod absieht, kann man seine Existenz nie verlieren, wohl aber die Art der Existenz wechseln.
Liebe Grüße
Ekki
getrockneteblueten (23) meinte dazu am 17.04.13:
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Salve Ekki,
da kann ich Dir Mal wieder nur zustimmen. Wobei, ich würde es auch tun, wenn man nicht davon absieht. Danke für Eure Kommentare.
Liebe Grüße
Marco
(Antwort korrigiert am 18.04.2013)
da kann ich Dir Mal wieder nur zustimmen. Wobei, ich würde es auch tun, wenn man nicht davon absieht. Danke für Eure Kommentare.
Liebe Grüße
Marco
(Antwort korrigiert am 18.04.2013)
boah, ...an dem Satz gibts was zu knacken!!
LG TT
LG TT
Danke für Dein Feedback
Liebe Grüße
Marco
Liebe Grüße
Marco
Das Unkontrollierbare beschäftigt.
Mich auch.
Liebe Grüße, Ira
Mich auch.
Liebe Grüße, Ira
Danke für Deinen Kommentar.
Liebe Grüße
Marco
Liebe Grüße
Marco
wa Bash (47)
(17.04.13)
(17.04.13)
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Danke für Deinen Kommentar,
den ich interessant finde.
Liebe Grüße
Marco
den ich interessant finde.
Liebe Grüße
Marco
Schrybyr† (67)
(06.10.13)
(06.10.13)
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