Zu scheitern
Aphorismus zum Thema Sterben
von Erdenreiter
Kommentare zu diesem Text
Trübtäter (35)
(27.03.13)
(27.03.13)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Danke für Deinen Kommentar.
Liebe Grüße
Marco
Liebe Grüße
Marco
Viele hoffen, dass es eine Reise wird. Wenn nicht, wäre dass das letzte Scheitern.
LG
Ekki
LG
Ekki
Danke für Deine Resonanz.
Zumindest braucht man keine Koffer mehr packen ;-D
Liebe Grüße
Marco
Zumindest braucht man keine Koffer mehr packen ;-D
Liebe Grüße
Marco
hoor (22)
(27.03.13)
(27.03.13)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Danke für Deinen Kommentar.
Der Aphorismus hat auch etwas mit Perspektiven zu tun, in die man sich hineinversetzen kann oder halt nicht.
Liebe Grüße
Marco
(Antwort korrigiert am 13.04.2013)
Der Aphorismus hat auch etwas mit Perspektiven zu tun, in die man sich hineinversetzen kann oder halt nicht.
Liebe Grüße
Marco
(Antwort korrigiert am 13.04.2013)
@hoor: du kennst dich gut aus, birger. das fand ich: "Anfang Januar 1889 erlitt er in Turin einen geistigen Zusammenbruch." du weißt natürlich, wer. lo
(Antwort korrigiert am 15.04.2013)
(Antwort korrigiert am 15.04.2013)
"und jeder, der nur einmal gewinnt, bekommt den Preis, eine Reise, vom Sensenmann überbracht."
Der Tod als Gewinn. Als Haupt-Gewinn, sozusagen, ohne Niete, für alle, einfach reingreifen, und ziehen. Aber was hat man gewonnen, wenn man sich verliert - denn sterben - das bedeutet, sich verlieren, denn selbst, wenn es auf eine Reise geht, bedeutet sterben das Ende einer jedweden Individuation. Was verliert man? Sich. Was gewinnt man? Alles. Sagt Schopenhauer. Nichts- sagt die Vernunft. Es ist alles beliebig. Der Tod stellt anheim. Es ist alles gleich.
(Kommentar korrigiert am 27.03.2013)
Der Tod als Gewinn. Als Haupt-Gewinn, sozusagen, ohne Niete, für alle, einfach reingreifen, und ziehen. Aber was hat man gewonnen, wenn man sich verliert - denn sterben - das bedeutet, sich verlieren, denn selbst, wenn es auf eine Reise geht, bedeutet sterben das Ende einer jedweden Individuation. Was verliert man? Sich. Was gewinnt man? Alles. Sagt Schopenhauer. Nichts- sagt die Vernunft. Es ist alles beliebig. Der Tod stellt anheim. Es ist alles gleich.
(Kommentar korrigiert am 27.03.2013)
Danke für Deine Resonanz.
“Der Tod ist ein Schlaf, in welchem die Individualität vergessen wird: Alles andere erwacht wieder oder vielmehr ist wach geblieben.“ ( Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung )
“Wen daher das Leben, wie es ist, befriedigt, wer es auf alle Weise bejaht, der kann es mit Zuversicht als endlos betrachten und die Todesfurcht als eine Täuschung bannen.“
( Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung )
Liebe Grüße
Marco
“Der Tod ist ein Schlaf, in welchem die Individualität vergessen wird: Alles andere erwacht wieder oder vielmehr ist wach geblieben.“ ( Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung )
“Wen daher das Leben, wie es ist, befriedigt, wer es auf alle Weise bejaht, der kann es mit Zuversicht als endlos betrachten und die Todesfurcht als eine Täuschung bannen.“
( Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung )
Liebe Grüße
Marco
cooori (20)
(27.03.13)
(27.03.13)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
So richtig?
Ich finde es zumindest richtig gut, dass Du mir Deine Sichtweise mitgeteilt hast, die ich interessant fand. Danke für Dein Feedback.
Liebe Grüße
Marco
Ich finde es zumindest richtig gut, dass Du mir Deine Sichtweise mitgeteilt hast, die ich interessant fand. Danke für Dein Feedback.
Liebe Grüße
Marco
supernova (51)
(14.04.13)
(14.04.13)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Danke für Deinen Kommentar
Liebe Grüße
Marco
Liebe Grüße
Marco
ues (34)
(22.04.13)
(22.04.13)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Danke für Deine Resonanz.
Liebe Grüße
Marco
Liebe Grüße
Marco