Filetphonie geigt mir Magensonden auf den Speisezettel.
Hasse glanzlos durch den Tag zu tümpeln.
Stählerne Meinung klebt an meinen Versen, möchte sie gerne an dir abtreten.
Nichts unversucht lassen und Tempo aufnehmen. Was beweisen soll,
in mir steckt ein langes Messer, dass nach Spitzenplätzen giert.
Wenn ein Punsch mit lauten Krach im Kühlschrank explodiert, mir meinen hektischen Traum in Stücke reißt. Sei nicht so Anfänglich, sondern endlich.
Bereitwillig lege ich das Sorgenkind in die Pfanne, es darf sich schmerzlich krümmen.
Verdacht auf Durchzug liegt quer, will stündlich auferstehen und kommt keinen Schritt näher. Schlussendlich wird ein Geschick eingestanden, es liegt misslich auf der Hand.