Kein erhöhtes Krebsrisiko nach Fukushima?
Essay zum Thema Politik
von modernwoman
Das UN-Komitee hat einen 300 Seiten langen Bericht zum Strahlungsrisiko Fukushima verfasst. Man traut seinen Augen nicht, aber da steht tatsächlich, dass es kein erhöhtes Krebsrisiko nach Fukushima gibt. Da sind dann wohl die vielen amerikanischen Soldaten, die sich etwa 200 Seemeilen von Fukushima entfernt auf einem Schiff der Navy befanden und mittlerweile reihenweise an Krebs nicht nur erkrankt sind, sondern auch daran sterben, von einem UFO verstrahlt worden.
Berichten mehrerer grosser Tageszeitungen in Deutschland und Amerika zufolge waren auf dem Flugzeugträger "USS Ronald Reagan" 5000 Soldaten an Bord und hatten den Auftrag, den Opfern des Tsunami zu helfen. Niemand hatte ihnen gesagt, in welcher Gefahr sie sich befanden. Die New York Post berichtet, dass jetzt, drei Jahre später mehr als 70 Soldaten, die sich auf dem Flugzeugträger befunden hatten, schwer an Krebs erkrankt sind und ein Ende der Erkrankungen noch nicht absehbar sei.
Recherchen der Zeitung ergaben, dass es sich dabei um Erkrankungen der Schilddrüse, Hodenkrebs, Hirntumor, Blindheit, Gebärmutterblutungen und viele andere Krankheitsbilder handelt, die wohl dem Einsatz des Schiffes vor Fukushima zugerechnet werden müssten.
Die Soldatin Lindsay Cooper hatte der New York Post ein Interview gegeben, in dem sie schilderte, wie die Soldaten auf dem Schiff den Fallout erlebten. Lindsay Cooper: " Wir machten noch Witze darüber; Hey, das ist radioaktiver Schnee. Etwas später bemerkten wir einen metallischen Geschmack im Mund." Erst später wurde bekannt, dass die Strahlenbelastung 300 mal höher war, als die vorgeschriebenen, als gesundheitlich unbedenklich geltenden Grenzwerte. Die Offiziere des Flugzeugträgers müssen wohl völlig im Dunkeln getappt haben, was diese Gefahr eigentlich für ihre Besatzung und sie selbst bedeutete. Obwohl sich für atomare Zwischenfälle ein Wasserfiltersystem auf dem Schiff befindet, welches das Wasser hätte dekontaminieren können, geschah nichts dergleichen. Das verseuchte Meerwasser wurde ungefiltert in das Entsalzungs- und Wasserversorgungssystem des Schiffes gepumpt, wo es an allen Zapfstellen frei verfügbar war. Angaben von Opfern zufolge, hätten die Matrosen mit dem kontaminierten Wasser nicht nur geduscht, sondern es auch getrunken und sich damit die Zähne geputzt. Sie hätten sogar im Meerwasser gebadet bzw. seien ins Meer gesprungen, um im Wasser treibenden Menschen zu helfen, ohne etwas von den täglich ins Meer eingeleiteten mindestens 400 Tonnen atomar verstrahlten Wassers zu wissen. "Operation Tomogachi", als Hilfe für die Tsunami-Opfer angedacht, brachte Unglück über den Flugzeugträger "USS Ronald Reagan". Seit der Zeit leidet Lindsay Cooper an unkontrollierten Gewichtsschwankungen (abgemagert bis 30kg) und kann keine Kinder mehr bekommen. Die bisher erkrankten Soldaten haben Klage gegen TEPCO eingereicht. Ihr Anwalt Paul Garner sagte der "Navy Times", TEPCO hätte genau gewusst, was los sei und dass der Flugzeugträger sich inmitten eines atomar verstrahlten Gebietes aufhielt. Zwischenzeitlich hat ein kalifornisches Gericht die Klage abgewiesen und weder das US-Verteidigungsministerium, noch die US-Regierung können auf Grund der "Feres-Doktrin" verklagt werden. Garner will aber trotz Allem nicht aufgeben: "Sollte die Klage ein zweites Mal abgewiesen werden, dann richten wir eine Stiftung für die Opfer ein. Ich glaube aber daran, dass wir mit unserer Klage Erfolg haben werden. Alle Opfer waren zwischen 20 - 30 Jahre alt und bei bester Gesundheit. Während das kontaminierte Schiff in allen Häfen abgewiesen worden war, blieb es noch zweieinhalb Monate auf dem Meer. Hier zeigten sich dann bereits die ersten Auswirkungen der atomaren Verseuchung."
Thailand schliesslich erlaubte dem Flugzeugträger, dort anzulegen und die Soldaten wurden dann sofort in die Vereinigten Staaten ausgeflogen. Die amerikanische Regierung hält sich bedeckt und macht keinerlei Anstalten, ihren Soldaten gegen TEPCO zu helfen.
Wahrscheinlich war die Abmachung mit Japan ausschlaggebend für "das Schweigen im Walde", in der die Japaner dem amerikanischen Militär die Rechte auf einen wichtigen Stützpunkt verlängert hat. Da wollte man wohl die Japaner nicht verärgern, um diese Abmachung nicht zu gefährden.
Zwischenzeitlich ist bekannt geworden, dass nicht nur die "USS Ronald Reagan" betroffen ist. Wie US-Medien berichten, hat etwa ein Dutzend Bei- und Hilfsschiffe ein identisches Schicksal ereilt. Die New York Post schreibt dazu unter Anderem: "... battling cancers, thyroid disease, uterine bleeding and other ailments ...". Nach Sicht der Zeitung könnte dies erst der Anfang einer katastrophalen Entwicklung sein. Schlieeslich hielten sich bis zu 5000 Soldaten im verstrahlten Gebiet auf. Offizielle Bestätigungen der US-Regierung hierzu gibt es jedoch nicht. Allerdings haben wir die wenig glaubhafte Aussage von Japans Ministerpräsident Shinzo Abe: " Die Lage in Fukushima ist unter Kontrolle." Wie gut, das zu wissen. Da werden sich die erkrankten Soldaten und Soldatinnen sicher drüber freuen, zumal, wenn sie erfahren, dass täglich immer noch mehr als 200.000 Liter hoch kontaminiertes, radioaktiv verseuchtes Kühlwasser in den Pazifischen Ozean fliessen.
Bei Untersuchungen an Kindern, die direkter Strahlung ausgesetzt waren, stellte man in 40% aller untersuchten Fälle Zysten im Schilddrüsenbereich fest. Die "Experten" verkünden nun in ihrem Bericht, das unterscheide sich nicht von anderen Kindern, die keiner Strahlung ausgesetzt sind. Für wie blöd halten die eigentlich die Menschen? Natürlich sind Krebsfälle seit Fukushima signifikant angestiegen. Aber wie immer in solchen Fällen beruhigen Politiker das Volk und sagen ihnen, dass es nicht erwiesen sei, ob Herr oder Frau XY tatsächlich an den Folgen des Atomunfalls Krebs bekommen hätten, denn den hätten sie auch so bekommen können. In Deutschland wird seit Jahrzehnten festgestellt, dass die Sterblichkeit von Kindern in Atomkraftnähe signifikant über dem Durchschnitt liegt. Die meisten Erkrankungen dort haben einen einzigen Namen: Leukämie! Um nun aber nicht verklagt werden zu können, wiegeln die AKW-Betreiber ab und kommen mit irgendwelchen gefälschten Statistiken, die belegen sollen, dass woanders ebenso viele Kinder an Leukämie erkranken. Wie lange noch sieht das Volk diesem Treiben zu und nimmt den Tod der eigenen Kinder in Kauf? Wie oft noch können sogenannte "Experten" eine lebensgefährliche Situation klein reden und niemand steht dagegen auf?
Ist das Fischsterben nach Fukushima vergessen worden und die vielen Fälle von mutierten Meeresbewohnern. Haben die Menschen schon vergessen, wie verstrahlt selbst Fische an der amerikanischen Küste sind? Es wird Zeit, dem einen Riegel vorzuschieben!
Cornelia Warnke
Berichten mehrerer grosser Tageszeitungen in Deutschland und Amerika zufolge waren auf dem Flugzeugträger "USS Ronald Reagan" 5000 Soldaten an Bord und hatten den Auftrag, den Opfern des Tsunami zu helfen. Niemand hatte ihnen gesagt, in welcher Gefahr sie sich befanden. Die New York Post berichtet, dass jetzt, drei Jahre später mehr als 70 Soldaten, die sich auf dem Flugzeugträger befunden hatten, schwer an Krebs erkrankt sind und ein Ende der Erkrankungen noch nicht absehbar sei.
Recherchen der Zeitung ergaben, dass es sich dabei um Erkrankungen der Schilddrüse, Hodenkrebs, Hirntumor, Blindheit, Gebärmutterblutungen und viele andere Krankheitsbilder handelt, die wohl dem Einsatz des Schiffes vor Fukushima zugerechnet werden müssten.
Die Soldatin Lindsay Cooper hatte der New York Post ein Interview gegeben, in dem sie schilderte, wie die Soldaten auf dem Schiff den Fallout erlebten. Lindsay Cooper: " Wir machten noch Witze darüber; Hey, das ist radioaktiver Schnee. Etwas später bemerkten wir einen metallischen Geschmack im Mund." Erst später wurde bekannt, dass die Strahlenbelastung 300 mal höher war, als die vorgeschriebenen, als gesundheitlich unbedenklich geltenden Grenzwerte. Die Offiziere des Flugzeugträgers müssen wohl völlig im Dunkeln getappt haben, was diese Gefahr eigentlich für ihre Besatzung und sie selbst bedeutete. Obwohl sich für atomare Zwischenfälle ein Wasserfiltersystem auf dem Schiff befindet, welches das Wasser hätte dekontaminieren können, geschah nichts dergleichen. Das verseuchte Meerwasser wurde ungefiltert in das Entsalzungs- und Wasserversorgungssystem des Schiffes gepumpt, wo es an allen Zapfstellen frei verfügbar war. Angaben von Opfern zufolge, hätten die Matrosen mit dem kontaminierten Wasser nicht nur geduscht, sondern es auch getrunken und sich damit die Zähne geputzt. Sie hätten sogar im Meerwasser gebadet bzw. seien ins Meer gesprungen, um im Wasser treibenden Menschen zu helfen, ohne etwas von den täglich ins Meer eingeleiteten mindestens 400 Tonnen atomar verstrahlten Wassers zu wissen. "Operation Tomogachi", als Hilfe für die Tsunami-Opfer angedacht, brachte Unglück über den Flugzeugträger "USS Ronald Reagan". Seit der Zeit leidet Lindsay Cooper an unkontrollierten Gewichtsschwankungen (abgemagert bis 30kg) und kann keine Kinder mehr bekommen. Die bisher erkrankten Soldaten haben Klage gegen TEPCO eingereicht. Ihr Anwalt Paul Garner sagte der "Navy Times", TEPCO hätte genau gewusst, was los sei und dass der Flugzeugträger sich inmitten eines atomar verstrahlten Gebietes aufhielt. Zwischenzeitlich hat ein kalifornisches Gericht die Klage abgewiesen und weder das US-Verteidigungsministerium, noch die US-Regierung können auf Grund der "Feres-Doktrin" verklagt werden. Garner will aber trotz Allem nicht aufgeben: "Sollte die Klage ein zweites Mal abgewiesen werden, dann richten wir eine Stiftung für die Opfer ein. Ich glaube aber daran, dass wir mit unserer Klage Erfolg haben werden. Alle Opfer waren zwischen 20 - 30 Jahre alt und bei bester Gesundheit. Während das kontaminierte Schiff in allen Häfen abgewiesen worden war, blieb es noch zweieinhalb Monate auf dem Meer. Hier zeigten sich dann bereits die ersten Auswirkungen der atomaren Verseuchung."
Thailand schliesslich erlaubte dem Flugzeugträger, dort anzulegen und die Soldaten wurden dann sofort in die Vereinigten Staaten ausgeflogen. Die amerikanische Regierung hält sich bedeckt und macht keinerlei Anstalten, ihren Soldaten gegen TEPCO zu helfen.
Wahrscheinlich war die Abmachung mit Japan ausschlaggebend für "das Schweigen im Walde", in der die Japaner dem amerikanischen Militär die Rechte auf einen wichtigen Stützpunkt verlängert hat. Da wollte man wohl die Japaner nicht verärgern, um diese Abmachung nicht zu gefährden.
Zwischenzeitlich ist bekannt geworden, dass nicht nur die "USS Ronald Reagan" betroffen ist. Wie US-Medien berichten, hat etwa ein Dutzend Bei- und Hilfsschiffe ein identisches Schicksal ereilt. Die New York Post schreibt dazu unter Anderem: "... battling cancers, thyroid disease, uterine bleeding and other ailments ...". Nach Sicht der Zeitung könnte dies erst der Anfang einer katastrophalen Entwicklung sein. Schlieeslich hielten sich bis zu 5000 Soldaten im verstrahlten Gebiet auf. Offizielle Bestätigungen der US-Regierung hierzu gibt es jedoch nicht. Allerdings haben wir die wenig glaubhafte Aussage von Japans Ministerpräsident Shinzo Abe: " Die Lage in Fukushima ist unter Kontrolle." Wie gut, das zu wissen. Da werden sich die erkrankten Soldaten und Soldatinnen sicher drüber freuen, zumal, wenn sie erfahren, dass täglich immer noch mehr als 200.000 Liter hoch kontaminiertes, radioaktiv verseuchtes Kühlwasser in den Pazifischen Ozean fliessen.
Bei Untersuchungen an Kindern, die direkter Strahlung ausgesetzt waren, stellte man in 40% aller untersuchten Fälle Zysten im Schilddrüsenbereich fest. Die "Experten" verkünden nun in ihrem Bericht, das unterscheide sich nicht von anderen Kindern, die keiner Strahlung ausgesetzt sind. Für wie blöd halten die eigentlich die Menschen? Natürlich sind Krebsfälle seit Fukushima signifikant angestiegen. Aber wie immer in solchen Fällen beruhigen Politiker das Volk und sagen ihnen, dass es nicht erwiesen sei, ob Herr oder Frau XY tatsächlich an den Folgen des Atomunfalls Krebs bekommen hätten, denn den hätten sie auch so bekommen können. In Deutschland wird seit Jahrzehnten festgestellt, dass die Sterblichkeit von Kindern in Atomkraftnähe signifikant über dem Durchschnitt liegt. Die meisten Erkrankungen dort haben einen einzigen Namen: Leukämie! Um nun aber nicht verklagt werden zu können, wiegeln die AKW-Betreiber ab und kommen mit irgendwelchen gefälschten Statistiken, die belegen sollen, dass woanders ebenso viele Kinder an Leukämie erkranken. Wie lange noch sieht das Volk diesem Treiben zu und nimmt den Tod der eigenen Kinder in Kauf? Wie oft noch können sogenannte "Experten" eine lebensgefährliche Situation klein reden und niemand steht dagegen auf?
Ist das Fischsterben nach Fukushima vergessen worden und die vielen Fälle von mutierten Meeresbewohnern. Haben die Menschen schon vergessen, wie verstrahlt selbst Fische an der amerikanischen Küste sind? Es wird Zeit, dem einen Riegel vorzuschieben!
Cornelia Warnke