Ansichten

Text

von  Borek

"Wenn man Dinge erkennt, die man für falsch hält und nicht versucht diese zu ändern, ist es eine
unverantwortliche Unterlassung.
Man kann alles auf die Obrigkeit abschieben, die zum Handeln verantwortlich sei.
Damit entschuldigt man sein eigenes Nichtstun.
H:L:

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Kommentare zu diesem Text


 TrekanBelluvitsh (23.04.14)
Richtig. Das Problem mit dem 'Versuchen' sind die eigenen Möglichkeiten. Und je geringer diese für den Einzelnen werden - z.B. bei politischen Entscheidungen, die ja die wenigsten von uns direkt beeinflussen können -, desto eher bleibt einem nur Depression, Resignation, Fatalismus oder 'innere Emigration'.

 Borek meinte dazu am 23.04.14:
die innere Emigration und all anderen ähnlichen Begriffe
sind eine fatale Zeiterscheinung mit schlimmen Folgen.
Danke für das Lesen
Graeculus (69)
(23.04.14)
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 Borek antwortete darauf am 23.04.14:
Die Ausrede ist das Ruhekissen der Bequemlichkeit.
Danke fürs "Lesen"
(Antwort korrigiert am 23.04.2014)

 HarryStraight (30.05.16)
Man sollte immer eingreifen, wenn man bemerkt, dass etwas Falsches passiert. Gesetze, um die sich keiner kümmert, sind zu nichts nütze.

 Borek schrieb daraufhin am 30.05.16:
Jaaaaaaaaaaaaa
es ist die geistige Hilflosigkeit gegenüber der herrschenden Ordnung oder Gewalt.
UND TROTZDEM:
wundert man sich wenn die Straßen voll sind mit Mensche anderer Meinung Den Volk sollte man aufs Maul sehen!!!!
Wie viele Demonstranten gab es gegen Kernkraft.
Jetzt schafft man sie ab für viel Geld.
Nein ich schreibe nicht weiter sonst befällt mich eine bodenlose Traurigkeit Danke fürs Lesen und Grüße
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