Wer andern eine Grube ...
Glosse zum Thema Menschenverachtung
von loslosch
Kommentare zu diesem Text
Es sei denn man ist Bänker und die Kanzlerin heißt Merke und der Präsident Gauck. Dann kann man so viel graben wie man will, man fällt immer weich...
fabeldichter phaeder hat das alles nicht gewollt ...
Hier, in unserem Lande bleibt das Opfer in der Grube, wortwörtlich,
denn der Täter wird häufig nicht nur verstanden von diversen Psychologen/Soziologen etc. sondern kommt in nicht allzulanger Zeit frei. Ihm droht nicht viel. Um die Hinterbliebenen des Opfers kümmert sich hingegen keine Sau, das ist menschenrechtlich betrachtet nicht "in", die können sehen, wie sie zurechtkommen. Wir leiden hier an einer Täter-hutschel-Neurose. Von wegen Grube und hineinfallen und so. Mit herzlichen Grüßen, Irene
denn der Täter wird häufig nicht nur verstanden von diversen Psychologen/Soziologen etc. sondern kommt in nicht allzulanger Zeit frei. Ihm droht nicht viel. Um die Hinterbliebenen des Opfers kümmert sich hingegen keine Sau, das ist menschenrechtlich betrachtet nicht "in", die können sehen, wie sie zurechtkommen. Wir leiden hier an einer Täter-hutschel-Neurose. Von wegen Grube und hineinfallen und so. Mit herzlichen Grüßen, Irene
im sprichwort fällt der täter in die eigene grube. das aber ist äußerst selten!
wenn in rumänien diskriminierte roma hier in D aufgenommen werden, plädiere ich für eine quotenregelung. das berliner regierungsviertel ist einzubeziehen!
wenn in rumänien diskriminierte roma hier in D aufgenommen werden, plädiere ich für eine quotenregelung. das berliner regierungsviertel ist einzubeziehen!
Graeculus (69)
(11.06.14)
(11.06.14)
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wie ich oben (bei niemand) angedeutet habe: politiker plädieren für zuzug von in rumänien unterdrückten roma. im stillen denken sie: bitte nicht in meiner nachbarschaft.
"bitte nicht in meiner Nachbarschaft"... genau, denn die Politiker
verfrachten Flüchtlinge aller Arten gerne in so genannte soziale
Brennpunkte, sind selber fein raus, können sich in ihrer "Großzügigkeit"
sonnen, den Alltag hingegen den überlassen sie dann doch lieber den "armen innländischen Hunden", wie man so schön zu sagen pflegt.
Der Politiker Motto lautet: Wenn die sich dort unten (sozial betrachtet)
zerfleischen, haben wir hier oben (ebenso sozial betrachtet) unsere Ruhe. Tja und in der Tat, zerfleischen sich die Armen, kommen sie nicht auf die Idee, dass es ungerecht zugeht in unserem Staate.
verfrachten Flüchtlinge aller Arten gerne in so genannte soziale
Brennpunkte, sind selber fein raus, können sich in ihrer "Großzügigkeit"
sonnen, den Alltag hingegen den überlassen sie dann doch lieber den "armen innländischen Hunden", wie man so schön zu sagen pflegt.
Der Politiker Motto lautet: Wenn die sich dort unten (sozial betrachtet)
zerfleischen, haben wir hier oben (ebenso sozial betrachtet) unsere Ruhe. Tja und in der Tat, zerfleischen sich die Armen, kommen sie nicht auf die Idee, dass es ungerecht zugeht in unserem Staate.