Sklave als Mensch
Satire zum Thema Menschenverachtung
von loslosch
Kommentare zu diesem Text
also sah er im sklaven dann das tier.
gruß janosch
gruß janosch
In Grenzsituationen eben auch den unordentlichen "Menschen" oder seinen Konkurrenten, auf den die treulose Ehefrau ein Auge geworfen hatte (Juvenal, Saturae). Demnächst mal was dazu. Lothar
Klopfstock (60)
(05.04.10)
(05.04.10)
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Klopfstock (60) antwortete darauf am 05.04.10:
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Wenn ich nur sicher sein könnte, dass bei anderen diese Thematik ebenfalls ankommt. Einiges in petto zum Thema "moralische Konstanten" des Homo sapiens. Lothar
Sappho (48)
(05.04.10)
(05.04.10)
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Eine Expertin in Zoologie und Latein. Sehr selten! Zur Reinlichkeit der Tiere fand ich nur den Hinweis, dass sie sich nach der Suhle Reibebäume aussuchen. Mit ihrem kurzen Hals seien die echten Schweine in der Körperpflege benachteiligt.
Komödiendichtung während meiner 9 Jahre Lateinunterricht? Das gabs nicht. Die kriegsmüden Lateinlehrer der 50er Jahre waren auch ideell ausgelaugt. Lothar
Komödiendichtung während meiner 9 Jahre Lateinunterricht? Das gabs nicht. Die kriegsmüden Lateinlehrer der 50er Jahre waren auch ideell ausgelaugt. Lothar
Didi hat im Thread eine interessante Frage gestellt, die ich nicht sicher beantworten kann. Lo
Und dieser Satz stammt von einem Komödiendichter der damaligen Zeit. Die spinnen, die Römer!
Oder liest sich die Aussage im Gesamtzusammenhang als Satire auf die Zeitgenossen?
LG, Dirk
Oder liest sich die Aussage im Gesamtzusammenhang als Satire auf die Zeitgenossen?
LG, Dirk
So eine schwere Frage beantwortet Dir bestimmt Sappho. Ich tippe mal darauf, dass der Komödiendichter sich selbst ins Knie geschossen hat. Er lebte ja im 2./3. Jh. v. Chr. und hatte wohl seinen eigenen Haussklaven. Lothar
(Antwort korrigiert am 06.04.2010)
(Antwort korrigiert am 06.04.2010)
Sappho (48) meinte dazu am 09.04.10:
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Die Satire bleibt durch diesen Hintersinn auf wundersame Weise unbeschädigt. Nur der von mir kommentierte "Knieschuss" ging in mein eigenes...
In diesem Kommentar wird wieder mal die moralische Konstante des Menschen über die Jahrtausende sichtbar. Danke an die Expertin, die wohl über die besten literarischen Quellen verfügt. Lothar
In diesem Kommentar wird wieder mal die moralische Konstante des Menschen über die Jahrtausende sichtbar. Danke an die Expertin, die wohl über die besten literarischen Quellen verfügt. Lothar