Ängstliche Unsicherheit.
Innerer Monolog zum Thema Lebensbetrachtung
von franky
Kommentare zu diesem Text
Ein sehr zutreffender Text. Wir streben immer die Vollkommenheit an und müssen doch scheitern - vielleicht auch darum, weil wir die Vollkommenheit gar nicht ertragen würden. Was würde uns dann auch noch bleiben.
Und dennoch vermeidet diese Unsicherheit Wohlbehagen, ja, kann lähmen, bis wir uns nicht mehr trauen. Aber es gibt eben so viele Faktoren, die über das Scheitern und das Gelingen einer Absicht entscheiden, dass wir all diese nur theoretisch bedenken können. Praktisch ist es kaum möglich, allein schon weil wir zeitliche Wesen sind.
Und verringert eine solche Einsicht die Angst? Mit Sicherheit nicht!
Und dennoch vermeidet diese Unsicherheit Wohlbehagen, ja, kann lähmen, bis wir uns nicht mehr trauen. Aber es gibt eben so viele Faktoren, die über das Scheitern und das Gelingen einer Absicht entscheiden, dass wir all diese nur theoretisch bedenken können. Praktisch ist es kaum möglich, allein schon weil wir zeitliche Wesen sind.
Und verringert eine solche Einsicht die Angst? Mit Sicherheit nicht!