Bunte Träume
Gedicht zum Thema Wunsch
von Galapapa
Kommentare zu diesem Text
Graeculus (69)
(09.10.14)
(09.10.14)
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Hallo Graeculus,
herzlichen Dank für Deinen Kommentar und die Empfehlung!
Darf ich dem vermutlich besseren Wortekenner eine Gegenfrage stellen?: Der Bezug ist natürlich "Anmut; darf man "diese" und "jene" nicht als gleichbedeutend verwenden?
Falls diese Frage mit "nein" zu beantworten ist, werde ich selbstverständlich eine Änderung in diesem Sinn vormehmen.
Danke auf jeden Fall für den Hinweis!
Liebe Grüße!
Charly
herzlichen Dank für Deinen Kommentar und die Empfehlung!
Darf ich dem vermutlich besseren Wortekenner eine Gegenfrage stellen?: Der Bezug ist natürlich "Anmut; darf man "diese" und "jene" nicht als gleichbedeutend verwenden?
Falls diese Frage mit "nein" zu beantworten ist, werde ich selbstverständlich eine Änderung in diesem Sinn vormehmen.
Danke auf jeden Fall für den Hinweis!
Liebe Grüße!
Charly
Graeculus (69) antwortete darauf am 09.10.14:
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Herzlichen Dank, lieber Graeculus, für Deine anschauliche Aufklärung!
Ich dachte, man könne beides im gleichen Sinn verwenden.
Ich habe die Änderung vorgenommen.
Dein Beispiel aus dem Büroalltag fand ich übrigens sehr orginell!
Danke nochmal und liebe Grüße!
Charly
Ich dachte, man könne beides im gleichen Sinn verwenden.
Ich habe die Änderung vorgenommen.
Dein Beispiel aus dem Büroalltag fand ich übrigens sehr orginell!
Danke nochmal und liebe Grüße!
Charly
Thema "Wunsch" passt. Sehr fantasievoll in Szene gesetzt.
Liebe Grüße
Jörg
Liebe Grüße
Jörg
Hallo Jörg,
danke für Dein Lob und die Empfehlung!
Der Text beschäftigt sich mit dem Thema "alte Wünsche und älter werden" und ist streckenweise auch als Trost zu verstehen für die vielen Dinge, die man unerfüllt hinter sich lassen muss bzw. musste.
Durch die Farben bekommen die Verse auch einen aktuellen Bezug zum Herbst , im Sinne von Herbst des Lebens.
Liebe Grüße!
Charly
danke für Dein Lob und die Empfehlung!
Der Text beschäftigt sich mit dem Thema "alte Wünsche und älter werden" und ist streckenweise auch als Trost zu verstehen für die vielen Dinge, die man unerfüllt hinter sich lassen muss bzw. musste.
Durch die Farben bekommen die Verse auch einen aktuellen Bezug zum Herbst , im Sinne von Herbst des Lebens.
Liebe Grüße!
Charly
Hallo Galapapa,
beim ersten Lesen komme schwer hinein in dieses Gedicht. Können Gedanken Wünsche fühlen?, frage ich mich. Und: Wie verträgt sich der freie Wind mit der Anweisung, das Wollen in diesen zu drehen? Frei, mhh, denke ich mir.
Also, noch mal von vorne! Beim nächsten Anlauf fühle ich mich hier schon sehr viel heimischer. Mit der zweiten Strophe werden mir die Bilder vertraut, lassen mich mitschwingen. Und mit der dritten Strophe hast du mich dann.
Was ich besonders gerne mitnehme? Das hier: Das finde ich ganz toll!
Es war mir eine Freude.
Liebe Grüße
princess
beim ersten Lesen komme schwer hinein in dieses Gedicht. Können Gedanken Wünsche fühlen?, frage ich mich. Und: Wie verträgt sich der freie Wind mit der Anweisung, das Wollen in diesen zu drehen? Frei, mhh, denke ich mir.
Also, noch mal von vorne! Beim nächsten Anlauf fühle ich mich hier schon sehr viel heimischer. Mit der zweiten Strophe werden mir die Bilder vertraut, lassen mich mitschwingen. Und mit der dritten Strophe hast du mich dann.
Was ich besonders gerne mitnehme? Das hier:
lass dir dein Verblühen nicht entfärben
Es war mir eine Freude.
Liebe Grüße
princess
ues (34) ergänzte dazu am 10.10.14:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Liebe princess,
herzlichen Dank für Dein Lob !
Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass Du mit dem ersten Vers Probleme hattest, ins Gedicht hineinzukommen. Ursprünglich hatte ich den Ausdruck "anfühlen" verwendet, dann aber hat mich die metrische Unstimmigkeit mit der Betonung dieses Wortes gestört. Meine Änderung war dann wohl nicht sehr glücklich gewählt und ich bin Dir dankbar für diesen Hinweis!
Mit meiner weiteren Änderung wirst Du wohl viel besser einen Einstieg finden, denke ich.
Mit dem freien Wind meinte ich eine mitnehmende Strömung, die durch nichts beeinflusst ist und sagen wollte ich, dass man irgendwann alte Träume und Wünsche aufgeben sollte, im Sinne von sich dem Schicksal ergeben oder sich mit dem Wind treiben lassen. Diese Träume werden damit ja nicht wertlos, denn ich glaube, wir profitieren von unseren Wünschen, auch wenn sie sich schließlich als unerfüllbar herausstellen. War es doch schön, teilweise dafür gelebt zu haben.
Liebe Grüße!
Charly
herzlichen Dank für Dein Lob !
Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass Du mit dem ersten Vers Probleme hattest, ins Gedicht hineinzukommen. Ursprünglich hatte ich den Ausdruck "anfühlen" verwendet, dann aber hat mich die metrische Unstimmigkeit mit der Betonung dieses Wortes gestört. Meine Änderung war dann wohl nicht sehr glücklich gewählt und ich bin Dir dankbar für diesen Hinweis!
Mit meiner weiteren Änderung wirst Du wohl viel besser einen Einstieg finden, denke ich.
Mit dem freien Wind meinte ich eine mitnehmende Strömung, die durch nichts beeinflusst ist und sagen wollte ich, dass man irgendwann alte Träume und Wünsche aufgeben sollte, im Sinne von sich dem Schicksal ergeben oder sich mit dem Wind treiben lassen. Diese Träume werden damit ja nicht wertlos, denn ich glaube, wir profitieren von unseren Wünschen, auch wenn sie sich schließlich als unerfüllbar herausstellen. War es doch schön, teilweise dafür gelebt zu haben.
Liebe Grüße!
Charly
Hallo ues,
auch Dir herzlichen Dank für das Lob und die Empfehlung!
Liebe Grüße!
Charly
auch Dir herzlichen Dank für das Lob und die Empfehlung!
Liebe Grüße!
Charly
Mit meiner weiteren Änderung wirst Du wohl viel besser einen Einstieg finden
Liebe Grüße, Ira