Was die Erde Weiht.

Gedicht zum Thema Weihnachten

von  franky

*

Verzahnte Zeit zur Erde kriecht,
erhebt sich nicht in große Höhen.
Verkommen in den Mulden siecht,
erwartet Stürme wilder Böen.

Wo die stille Hoffnung keimt,
ist Verzweiflung lautes Ende.
Alles sich zusammen reimt,
über ausgestreckte Hände

Was so hoch die Erde weiht,
bist du holde Weihnachtszeit.

*
© by F. J. Puschnik

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Kommentare zu diesem Text


 AZU20 (17.12.14)
Hübscher Weihnachtsgruß. Auf diesem Wege auch Dir eine schöne Weihnachtszeit. LG
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