Das Geschenk
Anekdote zum Thema Aufmerksamkeit
von Bluebird
Kommentare zu diesem Text
Graeculus (69)
(06.01.15)
(06.01.15)
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Klar, aber dieses "Anstupsen" hat auch eine innere Seite Man versteht wie bei einer vertrauten Person, die einem einen Blick, ein Zeichen gibt, was gemeint ist .... Und so ist das auch in meiner fast dreißig-jährigen Gottesbeziehung ... da reichen solche "Anstupser" oder "Fingerzeige" oft aus ..Ein beziehungsinternes, intuitives Verstehen ...
(Antwort korrigiert am 06.01.2015)
(Antwort korrigiert am 06.01.2015)
Gerne gelesen, vor allem, weil man die Geschichte aus mehreren Blickwinkeln lesen kann, m.E.:
1. Ein eher unbeholfener Versuch eines Vaters, seinem Sohn etwas Medienkompetenz beizubringen. Der Blick ins Impressum solcher Zeitschiften ist in der Tat wichtig und sollte als Erstes gemacht werden.
2. Menschen, die ihre persönliche Bekehrunggeschichte auf ein Flugblatt drucken und eine Homepage dazu haben. [...] Ich habe einige Jahre in Köln gewohnt und bin dort oft auf solche Menschen wie die Protagonistin / den Protagonisten gestoßen, das wirkt auf mich also sehr glaubwürdig. Um in dieser Stadt halbwegs bei Verstand bleiben zu können, nenne und nannte ich diese Menschen Spinner. Das mag etwas hart klingen, aber ist bei näherer Betrachtung zutreffend, diese rheinländische Kombination von persönlicher Außenwirkung (hier: Flugblatt und HP), Missionierungsgedanken (hier: Flugblatt verteilen), christliches Sektierertum (Thema des Flublattes) und Selbstdarstellung (alles zusammen). Gerade die Domplatte ist vermutlich der bundesweit attraktivste Anziehungspunkt für die so called Spinner.
Nichts für ungut, ich weiß, dass sich hier bei kV viele am Thema Religion abarbeiten!
3. In Köln gab und gibt es ein reichhaltiges Programmangebot an Kinofilmen. Manchmal konnte ich mich nicht entscheiden, ging zur U-Bahnhaltstelle und ließ mich davon anleiten, wohin die nächstbeste Bahn fuhr. Das war natürlich mitnichten ein "Wink des Himmels", wie man so sagt, ein "Gott" hatte sicherlich nichts damit zu tun, sondern Zufall und die KVB und ihre schäbigen Junkie-Kutschen...
1. Ein eher unbeholfener Versuch eines Vaters, seinem Sohn etwas Medienkompetenz beizubringen. Der Blick ins Impressum solcher Zeitschiften ist in der Tat wichtig und sollte als Erstes gemacht werden.
2. Menschen, die ihre persönliche Bekehrunggeschichte auf ein Flugblatt drucken und eine Homepage dazu haben. [...] Ich habe einige Jahre in Köln gewohnt und bin dort oft auf solche Menschen wie die Protagonistin / den Protagonisten gestoßen, das wirkt auf mich also sehr glaubwürdig. Um in dieser Stadt halbwegs bei Verstand bleiben zu können, nenne und nannte ich diese Menschen Spinner. Das mag etwas hart klingen, aber ist bei näherer Betrachtung zutreffend, diese rheinländische Kombination von persönlicher Außenwirkung (hier: Flugblatt und HP), Missionierungsgedanken (hier: Flugblatt verteilen), christliches Sektierertum (Thema des Flublattes) und Selbstdarstellung (alles zusammen). Gerade die Domplatte ist vermutlich der bundesweit attraktivste Anziehungspunkt für die so called Spinner.
Nichts für ungut, ich weiß, dass sich hier bei kV viele am Thema Religion abarbeiten!
3. In Köln gab und gibt es ein reichhaltiges Programmangebot an Kinofilmen. Manchmal konnte ich mich nicht entscheiden, ging zur U-Bahnhaltstelle und ließ mich davon anleiten, wohin die nächstbeste Bahn fuhr. Das war natürlich mitnichten ein "Wink des Himmels", wie man so sagt, ein "Gott" hatte sicherlich nichts damit zu tun, sondern Zufall und die KVB und ihre schäbigen Junkie-Kutschen...