Der einzig rettende Name!

Anekdote zum Thema Wunder

von  Bluebird

Illustration zum Text
(von Bluebird)
Diese autobiografische Geschichte beginnt mit einem Bild:  Bild 1
Ist das eine Bank wie jede andere Bank? Nein, keineswegs, dies ist eine ganz besondere Bank am Rande eines Düsseldorfer Waldes. Von dort aus hat man einen sehr schönen  Weitblick, der einen zum Verweilen einlädt Wie man sehr schön im folgenden Bild sehen kann:
 Bild 2
Vor knapp 30 Jahren saß ich genau auf jener Bank oben und blickte absichtlos und resigniert in der Ferne. Mein damals noch recht frischer christlicher Glaube hatte eine schwere Erschütterung erlebt. Ich hatte ernstlich zu zweifeln begonnen, aber auch um Hilfe gebetet.
  Es war ein kalter, aber recht sonniger Wintertag und ich wollte nur ein wenig auf der Bank ausruhen. Aber plötzlich sah ich etwas, was mich vollkommen in Erstaunen versetzte. Am weitgehend blauen Himmel hatten sich fünf Wolken zu einem Wort zusammengefunden . Siehe :
 Bild 3
(Dies ist kein Originalbild, sondern soll nur einen ungefähren Eindruck vermitteln))

Ich betrachtete dieses Wolkengebilde fast zwei Minuten lang, unfähig zu einer Reaktion oder Emotion. Aber mir war klar, dass dies mir und meinen Zweifeln galt. "Es ist in keinem anderen das Heil; denn auch kein anderer Name unter dem Himmel ist den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden müssen." (Apostelgeschichte 4,12)
    Der rettende Name stand deutlich lesbar am Himmel. Ich kniete nieder und dankte Gott für diese große Offenbarung. Alle meine vorherigen Zweifel waren wie weggewischt. Dann stand ich einfach auf und setze frohgemut meinen Weg fort.


Anmerkung von Bluebird:

Die ausführliche Geschichte kann man hier anclicken:
 Die fünf Wolken

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Frühere bzw. ältere Kommentare zu diesem Text

Graeculus (69)
(08.07.15)
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 Bluebird meinte dazu am 09.07.15:
Ja, eine durch ein Flugzeug erzeugte "Himmesl-schrift" würde ich ausschließen wollen. Der von mir gesehene Namen war aus Wolken gebildet, und ich musste schon etwas genauer hinsehen, um das Wort J-e-s-u-s dort lesen zu können. Bei oberflächlicher Betrachtung war es durchaus übersehbar. Aber den Blick darauf focussiert deutlich lesbar.

Ich habe mir damals übrigens auch die Frage gestellt, ob dies noch jemand anders sehen könnte. Hätte dieser "jemand" neben mir auf der Bank gesessen, hätte er/sie es auf jeden Fall auch gesehen. Aber aus einem anderen Blickwinkel? Und wie gesagt, bei oberflächlicher Betrachtung des Himmels hätte einem der "Schriftzug" durchaus entgehen können.

Hinzu kommt noch, dass es sich in einer recht einsamen Gegend ereignet hat, wovon auch Bild 2 zeugt .... die stelle war wirklich denkbar günstig ausgewählt für eine persönliche Offenbarung
Graeculus (69) antwortete darauf am 09.07.15:
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 Bluebird schrieb daraufhin am 09.07.15:
Dank dir! Leider schaffe ich es anscheinend nicht, diese kleinen "Schnitzer" zu vermeiden.
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