Zwei elegische Stanzen mit islamischer Zielrichtung betreffend der Zuhörerin im Edathy-Prozess, welche die Einstellung durch lautes Dazwischenrufen verhindern wollte

Anmerkung von toltec-head:

Ein Grund, weshalb der Ich-Erzähler in dem neuen Roman von Houellebecq seinen Übertritt zum Islam erwägt, ist ein Kollege, bei dem er sieht, dass der Islam ihm das Halten zweier Ehefrauen ermöglicht: einmal seine alte, nun über 40jährige, die sich um seine kulinarischen Genüsse kümmert, und eine gerade erst 15 gewordene für andere Dinge.

Gerade in sexualibus dürfte für keinen Staat auf der Welt anything goes eine gute Idee sein. Wenn aber wie bei uns die Lebensrealität von Männern wie Frauen durch Gendermainstreaming tendenziell systematisch ausgeblendet wird, führt das auf die Dauer zum Unglück aller. Das unglückliche Bewusstsein äußert sich - bei Frauen wie Männern (ich denke hier aktuell auch an den haartransplantierten Till Schweiger) - durch hysterische Reaktionen und Sentimentalität. Nicht auszuschließen, dass echte Pädophilie (Begehren nicht-geschlechtsreifer Personen), die in traditionellen Gesellschaften unbekannt oder doch sehr selten ist, durch die christlich allzu-christliche Geschlechtergleichmacherei überhaupt erst hervorgerufen wird. Besonders abschreckender und eklatant gefährlicher Höhepunkt: Großflächige Werbeaktionen, finanziert vom Staat, wo ein älteres Paar mit hängenden Mündern dargestellt ist und für den Mann Viagra angepriesen wird . Welcher Mann dächte denn da nicht an irgendeine Perversion als Fluchtmöglichkeit?