Die Nacht bahnt sich ihren Weg
durch mein Inneres,
sobald Zwielicht in meine Augen strömt,
und Mystik sich in mir breit macht.
Da finden sich Tagträume ein,
die vorher nur fetzenhaft
durch meine Gedanken flogen.
Sie setzen sich
zuerst zu einem Bild zusammen,
dann zu einem Film.
Mein Kino beginnt,
alles entspringt tiefsten,
verdrängtem Sehnen.
Die Nacht,
sie beschwört alles zum Leben,
was das Hirn zum Tode verurteilt hat!