Theo Retik

Kurzgedicht zum Thema Nonsens

von  niemand

Wer kennt nicht Theo Retik,
mit seiner Hirnathletik -
fühlt Mensch sich nicht, wenn der doziert,
vernebelt theoretisiert?

„Du sprichst von großen Sachen
und scheiterst dann am Machen!“
Frau Praxis glaubt nicht an sein Licht,
wenn Theo wieder geistreich ficht.

Der schimpft sie blöd und hautse
mit Worten. Auf die Schnauze
fällt er jedoch, wenn sie ihm spricht:
Dann mach mal, Theo, laber nicht!

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Kommentare zu diesem Text

MarieT (58)
(25.05.15)
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 niemand meinte dazu am 26.05.15:
;-))))) mit herzlichen Grüßen zurück, Irene

 EkkehartMittelberg (25.05.15)
Punktgenau, Irene. In den Parteien tummeln sich viele Theo Retiks und die Wähler dulden sie in tatenloser Verdrossenheit.

Herzliche Grüße
Ekki

 niemand antwortete darauf am 26.05.15:
Ja, die meisten Politiker sind schon wahre Theo Retiks )))
da hilft auch ein "sich Illusionen machen" nicht.
Mit herzlichen Grüßen zurück, Irene

 plotzn (25.05.15)
Witzig, liebe Irene, wie Du Theos Schwächen entlarvst )

Ich hab mal folgenden Spruch gelesen: Praxis ist, wenn alles funktioniert, und keiner weiß warum - Theorie ist, wenn nichts funktioniert, und jeder weiß warum.
Schön wäre, wenn man Theorie und Praxis vereinen könnte - Dann funktioniert nichts und keiner weiß warum

Liebe Grüße, Stefan

 niemand schrieb daraufhin am 26.05.15:
Du hast es gut zusammengefasst ))) lieber Stefan

Der Theo Retik und die Praxis sann scho
ein Paar wie Don Quichotte und Pansa, Sancho.
Er reitet gern und spinnt auf hoher Stufe,
sie schaut der Rosinanthe auf die Hufe.
Und wenn er mal vom hohen Rosse fällt,
ruft sie: "Na, angekommen in der Welt?"

mit herzlichen und scherzlichen Grüsskes, Irene

 Peer (25.05.15)
Ja, liebe Irene, ich denke man brauchtse beide. Nur zu denken ist nichts, aber nur drauf los ohne zu denken, bringt auch nichts. Ich denke mal, sie sollten sich beide das Ja-Wort geben, dann klappt es.;-)
LG Peer

 niemand äußerte darauf am 26.05.15:
Der eine JA, der andre NEIN ... das wird ein Eheleben sein. )))
mit herzlichen Grüßen, Irene
Graeculus (69)
(25.05.15)
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 niemand ergänzte dazu am 26.05.15:
Das Bild des "aufeinander eingespielten Ehepaares" ist ein schönes Ideal. Ich denke jedoch, dass bei solchen zwei dann doch die Fetzen fliegen könnten, was natürlich wiederum vor Langeweile schützen kann )))
mit herzlichen Grüßen, niemand

 loslosch (25.05.15)
und dann mault frau praxis noch:

jetzt,
theo, red ich.

 niemand meinte dazu am 26.05.15:
Die wird nicht lange reden ))) die ist mehr für Taten.
Wie diese dann ausschauen ... hierzu äußere ich mich lieber nicht.
Mit scherzlichen Grüsskes, Irene

 monalisa (26.05.15)
Liebe Irene, ich denke mal dein Theo hat nicht nur in Theoretik sondern auch in Theolaberethik einen Lehrstuhl auf der Uni . Jedoch:
"Grau, teurer Freund, ist alle Theorie, und Grün des Lebens goldner Baum." lässt Goethe schon seinen Mephisto im Faust sagen.

Gelungene Zeilen, liebe Irene, und ein frischgrünen Mailächeln wert !
Liebe Grüße,
mona
(Kommentar korrigiert am 26.05.2015)

 niemand meinte dazu am 26.05.15:
Oh, ja "Theolaberethik" das ist gut, liebe Monalisa )))
das beherrschen viele, besonders unsere Politiker.
Und Goethes Mephisto wusste schon was wahr ist.
Mit herzlichen Grüßen und einem Lächeln zurück, Irene

 Irma (26.05.15)
Ich glaube, der Vorschlag von Vicky ist gut: "Theo, wir fahr'n nach Lodz"! Vielleicht nimmt uns Theo mit, Irene? LG Irma

 Didi.Costaire meinte dazu am 26.05.15:
Die passende Interpretationshilfe dazu: Otto Waalkes' Wort zum Montag.

 Irma meinte dazu am 26.05.15:
Vier alle haben also noch eine Musikbox, lieber Didi? Benutzen Theodorant und trinken The oder Kaffee? Da fällt es mir wie Schuppen aus den Haaren! )
(Antwort korrigiert am 26.05.2015)

 niemand meinte dazu am 26.05.15:
@ Irma
Ich habe mal eine Kabarettistin zum "Theo, wir fahrn nach Lodz"
"Leo, du bist idiotsch!" )) sagen hören. Leo, war oder ist noch der Vater von Vicky Leandros.
Euch Beiden herzliche Grüße, Irene
Beaver (41)
(27.05.15)
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 niemand meinte dazu am 27.05.15:
Das kann ich mir gut vorstellen, Manu )))
Chefs wissen immer wie man etwas macht (theoretisch) aber praxeln sollen dann doch lieber die anderen, auch wenn dies kaum geht. Mit herzlichem Morgengruß zurück, Irene
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