Verlorene Leichtigkeit
Kurzgedicht zum Thema Erinnerung
von niemand
Kommentare zu diesem Text
Irene, die Überschrift und die letzte Zeile sind glatt gelogen. ))
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki
Ich lüge nie ))) lieber Ekki.
Mit herzlichen Grüßen zurück, Irene
Mit herzlichen Grüßen zurück, Irene
Deine "Verlorene Leichtigkeit" gefällt mir. Gern gelesen. Ein schönes WE von
Annabell
Annabell
Dankeschön, Annabell mit herzlichen Grüßen, Irene
Ich liebe deine witzigen Reimverdichtungen, Irma. Aber auch ernsthafte Themen kannst du wunderbar in Verse fassen, meist in freie.
Herr Sommer scheint träge und behäbig geworden. Obwohl er vermutlich noch genau derselbe geblieben ist. Selbst wenn er in die Jahre kommt, er altert nicht. Allein LyrIch hat sich verändert, hat die kindliche Leichtigkeit und Verspieltheit verloren. Diese Veränderung wird hier auf den personifizierten Sommer projiziert. Die dritte Strophe schien mir im ersten Moment fast überflüssig zu sein. Andererseits hat dieses kurze Aufblitzen in des Sommers Auge so etwas Schelmisches an sich. Für einen kurzen Moment scheinen die alten Knochen und Gebrechen vergessen, und die frühere Ausgelassenheit und Verspieltheit wird wieder lebendig, in der Erinnerung.
Ich denke, LyrIch sollte die Kirschen vom Kirschbaum pflücken, einen leckeren Kirschwein draus machen und mit Herrn Sommer auf die alten Zeiten anstoßen. Anschließend werden beide sicherlich ausgelassen miteinander tanzen und auf der Kirschbaumschaukel bis in den Himmel schaukeln! LG Irma
(Kommentar korrigiert am 22.06.2015)
Herr Sommer scheint träge und behäbig geworden. Obwohl er vermutlich noch genau derselbe geblieben ist. Selbst wenn er in die Jahre kommt, er altert nicht. Allein LyrIch hat sich verändert, hat die kindliche Leichtigkeit und Verspieltheit verloren. Diese Veränderung wird hier auf den personifizierten Sommer projiziert. Die dritte Strophe schien mir im ersten Moment fast überflüssig zu sein. Andererseits hat dieses kurze Aufblitzen in des Sommers Auge so etwas Schelmisches an sich. Für einen kurzen Moment scheinen die alten Knochen und Gebrechen vergessen, und die frühere Ausgelassenheit und Verspieltheit wird wieder lebendig, in der Erinnerung.
Ich denke, LyrIch sollte die Kirschen vom Kirschbaum pflücken, einen leckeren Kirschwein draus machen und mit Herrn Sommer auf die alten Zeiten anstoßen. Anschließend werden beide sicherlich ausgelassen miteinander tanzen und auf der Kirschbaumschaukel bis in den Himmel schaukeln! LG Irma
(Kommentar korrigiert am 22.06.2015)
Liebes Irmchen, Du hast meine Absicht in diesem Gedicht voll erfasst und ich bewundere Deine Fähigkeit sich in einen Text derart hinein versetzen zu können.
Ich danke ganz herzlich und grüße ebenso zurück, Irene.
P.S. Deinen Rat bezüglich der Leichtigkeit will ich befolgen,
auch wenn es nicht ganz leicht wird
Ich danke ganz herzlich und grüße ebenso zurück, Irene.
P.S. Deinen Rat bezüglich der Leichtigkeit will ich befolgen,
auch wenn es nicht ganz leicht wird
Dieter Wal (58)
(04.07.15)
(04.07.15)
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janna (66)
(04.07.15)
(04.07.15)
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Ich habe, besonders als Kind, auch nicht verstanden warum Ältere Leute so über Sommerhitze stöhnen können und jetzt kann ich selbige kaum ertragen. So sind die Zeiten ... es verliert sich vieles mal zum Po- mal zum Negativen Vielen Dank und liebe Grüße
zurück, Irene
zurück, Irene