Vernunft ist nicht verschieden von Leerheit, noch ist Leerheit verschieden von Vernunft
Aphorismus zum Thema Vernunft/ Unvernunft
von LotharAtzert
Kommentare zu diesem Text
Graeculus (69)
(12.07.15)
(12.07.15)
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Mit solchen Diebereien hat der Goethe sein Geschäft gemacht.
"Geschäft gemacht" - diesmal drücke ich mich gewählt aus.
"Ja gut" wirst Du jetzt sagen - "das ist die Beschaffenheit deiner Eigenart, die es dich so sehen läßt."
Nein, er hat den Mephisto bloß als dämonisch dargestellt, das ist aber nur der Teil der Wahrheit, den er für sich gebrauchen kann.
(Antwort korrigiert am 12.07.2015)
(Antwort korrigiert am 12.07.2015)
"Geschäft gemacht" - diesmal drücke ich mich gewählt aus.
"Ja gut" wirst Du jetzt sagen - "das ist die Beschaffenheit deiner Eigenart, die es dich so sehen läßt."
Nein, er hat den Mephisto bloß als dämonisch dargestellt, das ist aber nur der Teil der Wahrheit, den er für sich gebrauchen kann.
(Antwort korrigiert am 12.07.2015)
(Antwort korrigiert am 12.07.2015)
BabetteDalüge (67) antwortete darauf am 13.07.15:
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Babette, nun wissen wir ja beide, wo ich den Neptun habe - nicht nur in der Waage, auch noch im 7. Haus. Und den Saturn im ... usw.
Ich spreche in keinster Weise gegen die Vernunft, aber in jeder Weise gegen eine Vernunft, wie sie von Goethe "interpretiert" wurde, wie man sie auch bei Kant findet. Du siehst am Beispiel Graeculus, der dem folgt und Spiritualität und Dämonie in einem Atemzug nennt, wie sie aufgenommen wird. Die Mehrheit der Intellektuellen feiert den Geheimrat als größten deutschen Dichter. Da beißt Du mit Deinem Himmel auf Granit. Scheinst gute Zähne zu haben.
Das gilt auch für Dich.
(Antwort korrigiert am 13.07.2015)
Ich spreche in keinster Weise gegen die Vernunft, aber in jeder Weise gegen eine Vernunft, wie sie von Goethe "interpretiert" wurde, wie man sie auch bei Kant findet. Du siehst am Beispiel Graeculus, der dem folgt und Spiritualität und Dämonie in einem Atemzug nennt, wie sie aufgenommen wird. Die Mehrheit der Intellektuellen feiert den Geheimrat als größten deutschen Dichter. Da beißt Du mit Deinem Himmel auf Granit. Scheinst gute Zähne zu haben.
"Wir sehen, solange wir an der Vernunft festhalten, nicht das, was sichtbar ist, sondern immer nur, was die Beschaffenheit unserer Eigenart zu sehen erlaubt."
(Antwort korrigiert am 13.07.2015)
BabetteDalüge (67) äußerte darauf am 13.07.15:
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