Mit offenen Armen

Ode zum Thema Natur

von  Omnahmashivaya

Von Verzweiflung geplagt
abgestürzt in menschliche Abgründe
hilflos am Boden
Hoffnungslos
tot

So stehe ich ein letztes Mal auf
gehe erst langsam los
stürze dann auf dich zu

Du empfängst mich
mit offenen Armen

Faszination
Heilung
Neuanfang
Leben

Danke, Mutter Natur

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Kommentare zu diesem Text


 AZU20 (20.02.16)
Wie wichtig also, sie vor Zerstörung zu bewahren. Noch kann sie heilen. LG
Sätzer (77)
(20.02.16)
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 niemand meinte dazu am 20.02.16:
Die Natur schafft Seelenfrieden.

Das ist aber eine sehr romantische Naturbetrachtung.
Hast Du schon mal mit vollem Bewußtsein die anderer Seite der Natur betrachtet? Dieses gegenseitige sich Auffressen,
diese Brutalität? [Unter der Montur dieser Frau Natur geht ne blutge Spur] Sie ist dem menschlichen Wesen in keinerlei Weise unterlegen, wie denn auch, ist doch der Mensch ein Teil ihrer selbst und hat ihr nicht seine besten Eigenschaften zu verdanken, die da wären sein abolutes Ego, seinen Trieb, seine Brutalität über andere zu herrschen, sein Alpha-Gehabe. Nur das Geistige macht den Menschen besser, sofern er es pflegt und überhaupt an sich heran läßt. "Natur schafft Seelenfrieden" ... welch eine verklärte und vordergründige Sicht auf diese. Leider versteht die Natur uns mit schönen Bildern [Landfschaft] zu täuschen, zu täuschen über ihre Blutrünstigkeit. LG Irene
Sätzer (77) antwortete darauf am 20.02.16:
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 niemand schrieb daraufhin am 20.02.16:
Du meinst die Landschaft. Aber im Gedicht ist von der Natur
die Sprache. Präziser wäre es von diesem Teil der Natur zu sprechen. Aber nicht von der Natur selber. Und warum bist Du der Meinung, dass es die Natur nicht gibt? Sie ist doch überall, man könnte sie auch Schöpfung nennen. Wir sind ihre Geschöpfe, es sei denn wir denken religiös und da käme die Seele und der Geist ins Spiel. Aber das ist eine andere Abteilung. LG Irene

 NormanM. (21.02.16)
in der Natur ist man immer gut aufgehoben.
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