Sozialer Aufstieg

Text zum Thema Allzu Menschliches

von  tueichler

Was ist's, dass wir den Auerhahn
noch nie zuvor so
sauer sahn?
Vielleicht, so spricht die
Auerhenne,
Weil ich jetzt nicht mehr mit ihm
penne!
Ich halt nichts mehr vom
Vogel Auer,
mich vögelt jetzt der Sohn
vom Bauer!
Der hat zwar nicht so ein
Gefieder,
Doch dafür tut er's täglich
wieder!

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text


 niemand (02.04.16)
Ich halt nichts mehr vom
Vogel Auer,
mich vögelt jetzt der Sohn
vom Bauer!

Tiere und Menschen derartig zu vermischen, finde ich nicht
so gelungen, weil es pervers klingt. Das hat dieses Gedicht
eigentlich garnicht nötig. Folgend ginge es doch auch:

Ich halt nichts mehr vom
Vogel Auer,
mich vögelt jetzt der Hahn
vom Bauer!
Der hat zwar'n schäbiges
Gefieder,
Doch dafür tut er's täglich
wieder!

Nichts für ungut. LG niemand

 tueichler meinte dazu am 02.04.16:
Tut mir leid aber ich kann das leider nicht mehr ändern. Des Bauern Sohn ist leider so veranlagt, während sein Hahn schwul ist und mit der Henne nichts anfangen kann.

Aber trotzdem vielen Dank für Deinen Kommentar!


Viele Grüße,

Tom
(Antwort korrigiert am 02.04.2016)

 niemand antwortete darauf am 02.04.16:
Es braucht Ihnen ja nichts leid zu tun im Bezug auf irgendwelche Änderungen, denn es ist Ihr Gedicht. Ich habe mir nur erlaubt zu schreiben wie es auf mich, als Leserin, wirkt. LG niemand
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram