Abstand zwischen Freud und Leid.
Text zum Thema Gedanken
von franky
Anmerkung von franky:
Hoffentlich jetzt besser verständlich;
Kommentare zu diesem Text
Sätzer (77)
(07.07.16)
(07.07.16)
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Hallo,
ohne die Zeilenbrüche wäre es m.M.n. schlichte Prosa...
"Sie (die einschlägigen Krähen) lassen den übrigen Tag in die Köpfe der Menschen einsiggern. " ist mir unverständlich...
Was sind einschlägige Krähen?
Auch die letzte Zeile:
"und den Abstand etwas verringern. "
den Abstand wovon? zueinander ? zur Nacht? zum Morgen? zum >Tag nach der Nacht?
Meiner Meinung nach bedarf der Text noch einiges an Arbeit. Dazu gutes Gelingen und dienliche Ideen
gitano
(Kommentar korrigiert am 08.07.2016)
ohne die Zeilenbrüche wäre es m.M.n. schlichte Prosa...
"Sie (die einschlägigen Krähen) lassen den übrigen Tag in die Köpfe der Menschen einsiggern. " ist mir unverständlich...
Was sind einschlägige Krähen?
Auch die letzte Zeile:
"und den Abstand etwas verringern. "
den Abstand wovon? zueinander ? zur Nacht? zum Morgen? zum >Tag nach der Nacht?
Meiner Meinung nach bedarf der Text noch einiges an Arbeit. Dazu gutes Gelingen und dienliche Ideen
gitano
(Kommentar korrigiert am 08.07.2016)
das eine kann ohn’s andere nicht sein / drum stellt sich licht auch stets mit schatten ein.