Es lag zu Unters in der Müllabfuhr.
Es passierte schon bei der ersten Tour.
Das kotzte ein besoffener Bock,
grad herunter aus dem ersten Stock.
Unten stand die Tonne griffbereit,
das war der Kotze nicht zu weit.
Der Mann war gänzlich von der Rolle,
das Gebiss fliegt mit in die Bolle.
Am nächsten Tag ward ihm gewahr,
„Sein Gebiss war nicht mehr da!“
Er ging zur Polizei zu melden:
„Es hilft mir grade nicht zur Wonne,
mein Gebiss liegt in der Tonne.
Ich bin beschissen anzusehen,
darum erhören sie mein Flehen.
Könnten sie nach meinen Zähnen suchen!“
Von den Polizisten dröhnt ein Fluchen.
Eine Gruppe Stifte sind am Tschochern,
bereit im Abfall herumzustochern.
Es blieb für Suchen immer noch ein Rest,
das Altersheim feiert Oktoberfest.
Mann fand Gebisse Vierzehn an der Zahl,
da war eines zu wählen eine Qual.
Herr Karl aus dem Vierer Haus,
probierte alle Vierzehn aus.
Das war einfach nicht zu fassen,
doch Keines wollte richtig passen.
Die Stifte suchten noch im letzten Mist,
das war für sie die Ominöse Frisst.
Herr Karl lacht über‘s ganze Gesicht,
Sie bringen das Verlorene ans Licht.
Einige Stifte sin laut am Motzen!
Die Anderen sind dabei am Kotzen.