Geringfügig.

Text zum Thema Achtung/Missachtung

von  franky

Manche Ehepaare sind schließlich nur mehr geringfügig bei sich angestellt.

Das reicht oft nur für eine minimale Scheidung.

Jeder schiebt sein Bett in eine andere Ecke.

Das Geld reicht nur mehr für einen einfachen Wurschtsalat.

Jedes mal wenn er über eine Brücke fährt, zuckt er nervös zusammen.

„Das ist doch keine Zukunftsperspektive;“  

Er rastet total aus und springt vom Brückengeländer auf die Geleise in den Tod.

 

Seine Frau zuhause schiebt die Ehebetten wieder zusammen.

Geht dann zum Wäscheschrank und zieht unter einem Stapel Wäsche,

ein beträchtliches Bündel Geld hervor.  

„Preisgeld für geduldiges Warten.“  




Anmerkung von franky:

Keine Angst! Ist nur reine Fiktion.

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Kommentare zu diesem Text


 Regina (22.06.25, 11:05)
Geringfügig verheiratet und sich dann das Bargeld unter den Nagel reißen!
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