Verlorene Träume

Gedicht zum Thema Traum/ Träume

von  Galapapa

Verloren schwebten die Gedanken,
wie Ringe wallend weißen Rauchs,
bis sie ins Nimmermehr versanken,
im Dunste eines zarten Hauchs.

Es waren Wünsche und Verlangen,
mit Hoffnung und mit Furcht vermengt,
die im Vergessensein verklangen,
ins Wehmutnirgendwo versprengt.

Doch  blieb die Zuversicht bestehen,
ein winziges und zartes Licht.
Es leuchtet still beim Weitergehen,
auch die Verzweiflung löscht es nicht.

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text

Graeculus (69)
(12.07.16)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Galapapa meinte dazu am 12.07.16:
Lieber Graeculus,
je älter man wird, desto öfter holen einen diese Gedanke ein. Da hilft nur nach vorne schauen...
Herzlichen Dank für Deine Empfehlung und Dein Lob!
Liebe Grüße!
Galapapa
Sätzer (77)
(12.07.16)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Galapapa antwortete darauf am 12.07.16:
Hallo Uwe,
herzlichen Dank für Deine Empfehlung und Dein Lob!
Liebe Grüße!
Galapapa
Festil (59)
(13.07.16)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Galapapa schrieb daraufhin am 13.07.16:
Lieber Festil,
das sind sehr große und wundervoll formulierte Kompolimente, die mich beschämen erröten lassen, aber natürlich auch sehr freuen und motivieren. Hab ganz lieben Dank dafür!
Einen herzlichen Gruß an Dich!
Galapapa
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram