hartz vier
Gedicht zum Thema Gedanken
von harzgebirgler
Kommentare zu diesem Text
Gerhard Schröder Politik, der ja heute in dem Vorstand sitzt, von Gasprom und der Nord Stream AG. Anderen die Butter auf das Brot nicht gönnen, aber dann schön für den eigenen Vorteil alles andere verraten. Bei solchen Leuten könnte ich kotzen! Seitdem kann man die SPD nicht mehr wählen finde ich.
Auszug aus Wikipedia zur Schröderresierung:
Laut dem Demokratieforscher Wolfgang Gründinger ist es problematisch, wenn ehemalige Politiker als Lobbyisten in Bereichen tätig werden, für die sie zuvor politisch verantwortlich waren. Dann liege der Verdacht nahe, „dass sie ihr Mandat darauf verwendeten, bestimmten Interessengruppen Vorteile zu verschaffen und sich damit als Kandidat für spätere lukrative Stellen zu präsentieren.“ Dafür sei Schröders Wechsel zur Nord Stream AG, die durch den russischen Staatskonzern Gazprom dominiert ist, das prominenteste Beispiel. Bereits als Bundeskanzler hatte Schröder die umstrittene Ostseepipeline der Nord Stream AG maßgeblich vorangetrieben.[22] Schröders fliegender Wechsel zur Nord Stream AG wird häufig mit dem Begriff „Drehtür-Effekt“ beschrieben, womit der Übergang eines Spitzenpolitikers zu einem bedeutenden Posten in einem Wirtschaftsunternehmen gemeint ist.[66] Nach Stefan Meister vom European Council on Foreign Relations bezahlen russische Staatskonzerne wie Gazprom ehemalige deutsche Politiker, um ihre Interessen zu vertreten. Schröder sei ein bekanntes Beispiel. Solche ehemaligen Politiker werden weiterhin als einflussreiche Repräsentanten Deutschlands betrachtet, wobei unklar sei, wessen Interessen sie angesichts ihrer Beschäftigung bei Gazprom dienen.[67] Schröder hat sich als Lobbyist auch für den Bau der South-Stream-Pipeline aus Russland eingesetzt, während er die konkurrierende Nabucco-Pipeline aus Zentralasien, die Deutschland unabhängiger von Russland machen sollte, ablehnte.[68][25] In diesem Zusammenhang wurde er bei seinem Rumänienbesuch kritisiert, rumänische Zeitungen titelten „Russlands Vetreter in Rumänien“.[68] Nach Boris Reitschuster bezeichnen russische Regimekritiker Schröder als „Einflussagenten Putins in Europa“, als „wichtigsten Lobbyisten des Kremls“. Er zitiert die Auffassung des ehemaligen Duma-Abgeordneten und Chefs der Journalisten-Gewerkschaft Igor Jakuwenko, es erfolge eine „Schröderisierung“ westlicher Eliten, die den Blick auf die wahre Natur der Politik Putins verstelle.
Echt nicht zu glauben und der wird selbst dafür kaum kritisiert. Solche Vorteilsnehmer lassen mich sprachlos zurück. Grüße J.d.G.
(Kommentar korrigiert am 25.08.2016)
Auszug aus Wikipedia zur Schröderresierung:
Laut dem Demokratieforscher Wolfgang Gründinger ist es problematisch, wenn ehemalige Politiker als Lobbyisten in Bereichen tätig werden, für die sie zuvor politisch verantwortlich waren. Dann liege der Verdacht nahe, „dass sie ihr Mandat darauf verwendeten, bestimmten Interessengruppen Vorteile zu verschaffen und sich damit als Kandidat für spätere lukrative Stellen zu präsentieren.“ Dafür sei Schröders Wechsel zur Nord Stream AG, die durch den russischen Staatskonzern Gazprom dominiert ist, das prominenteste Beispiel. Bereits als Bundeskanzler hatte Schröder die umstrittene Ostseepipeline der Nord Stream AG maßgeblich vorangetrieben.[22] Schröders fliegender Wechsel zur Nord Stream AG wird häufig mit dem Begriff „Drehtür-Effekt“ beschrieben, womit der Übergang eines Spitzenpolitikers zu einem bedeutenden Posten in einem Wirtschaftsunternehmen gemeint ist.[66] Nach Stefan Meister vom European Council on Foreign Relations bezahlen russische Staatskonzerne wie Gazprom ehemalige deutsche Politiker, um ihre Interessen zu vertreten. Schröder sei ein bekanntes Beispiel. Solche ehemaligen Politiker werden weiterhin als einflussreiche Repräsentanten Deutschlands betrachtet, wobei unklar sei, wessen Interessen sie angesichts ihrer Beschäftigung bei Gazprom dienen.[67] Schröder hat sich als Lobbyist auch für den Bau der South-Stream-Pipeline aus Russland eingesetzt, während er die konkurrierende Nabucco-Pipeline aus Zentralasien, die Deutschland unabhängiger von Russland machen sollte, ablehnte.[68][25] In diesem Zusammenhang wurde er bei seinem Rumänienbesuch kritisiert, rumänische Zeitungen titelten „Russlands Vetreter in Rumänien“.[68] Nach Boris Reitschuster bezeichnen russische Regimekritiker Schröder als „Einflussagenten Putins in Europa“, als „wichtigsten Lobbyisten des Kremls“. Er zitiert die Auffassung des ehemaligen Duma-Abgeordneten und Chefs der Journalisten-Gewerkschaft Igor Jakuwenko, es erfolge eine „Schröderisierung“ westlicher Eliten, die den Blick auf die wahre Natur der Politik Putins verstelle.
Echt nicht zu glauben und der wird selbst dafür kaum kritisiert. Solche Vorteilsnehmer lassen mich sprachlos zurück. Grüße J.d.G.
(Kommentar korrigiert am 25.08.2016)
der wußte früh wo barthel holt den most / und hat sich nie begnügt mit schmaler kost! herzliche dankesgrüße vom harzgebirgler
Prosperus (31)
(25.08.16)
(25.08.16)
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WEM DER INS HAUS KOMMT IST ARM DRAN / WEIL MENSCH DAVON KAUM LEBEN KANN!