fahr(t)en

Gedicht zum Thema Sprache/ Sprachen

von  harzgebirgler

wir lassen einen fahren
und fahren uns durchs haar
und wenn wir wütend waren
fuhrn aus der haut wir gar
 
durchfährt uns ein gedanke
erreicht der stets sein ziel
ohn leitendes geplanke
in konstanz wie in kiel
 
mitunter sind wir fahrig
ein wort fällt uns nicht ein
wir greifen dann zum ’wahrig’
oder wir lassens sein
 
wir wünschen "fahr zur hölle"
und fühlen uns befreit
auch uns zeigt wer die kelle
der "fahr zum teufel" schreit...

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