Über die Deutungshoheit
Kurzprosa zum Thema Ungewissheit
von loslosch
Kommentare zu diesem Text
Warum entsteht etwas, das zum Fürchten ist? Weil der Mächtige die Furcht braucht, damit seine Macht Bestand hat.
vermutlich war diese interpretation die tragende.
LottaManguetti (59)
(02.05.17)
(02.05.17)
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oh, wie kommt mir solcher glanz in meine hütte! lo
LottaManguetti (59) schrieb daraufhin am 02.05.17:
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Dort wo nichts gefürchtet wird, wird der Schein erweckt, dass es nichts zum Fürchten gibt. Die daraus resultierende Naivität macht sorglos. Der Sorglose übersieht jede Gefahr und wird Opfer, denn es gibt kein Leben ohne Bedrohung, egal wie diese ausschaut.
Erinnert mich irgendwie an das Heldentum. Ein Held ist nicht selten dumm, da er Gefahren nicht nur unterschätzt, sondern nicht selten im Glauben lebt, dass es für ihn keine gäbe.
Alleine vor dem Dasein als solches kann einen schon die Furcht überkommen. Furcht zu empfinden ist keineswegs ein psychopatischer Zustand, sondern eine normale Reaktion auf etwas was auf einen zukommt, ohne dass man es genau kennt/einschätzen kann. LG niemand
Erinnert mich irgendwie an das Heldentum. Ein Held ist nicht selten dumm, da er Gefahren nicht nur unterschätzt, sondern nicht selten im Glauben lebt, dass es für ihn keine gäbe.
Alleine vor dem Dasein als solches kann einen schon die Furcht überkommen. Furcht zu empfinden ist keineswegs ein psychopatischer Zustand, sondern eine normale Reaktion auf etwas was auf einen zukommt, ohne dass man es genau kennt/einschätzen kann. LG niemand
man kann das vermeintliche heldentum auf kim jong un übertragen: der scheint zwar gerissen, aber keinesfalls intelligent zu sein. jetzt bietet der gerissene geschäftsmann trump ihm gespräche an, wenn "die umstände" es erlauben. (da könnte einem angst und bange werden.) lo
Ob der Gehvater Tod ein Tyrann ist? ich bezweifel es, denn so machthungrig und egoistisch wie die tyrannsichen Erdlinge es sind, ist er nimmermehr.
Ave
Ave
augustus liebt die paronomasie. wer hätte das gedacht.