Augustinischer Geistesblitz
Kurzprosa zum Thema Glaube
von loslosch
Kommentare zu diesem Text
Würde prima auf ein CSU-Plakat passen.
ja, was zum einlullen. könnte auch von westerwelle erfunden sein.
Glück als Zustand ist in der Tat ein gesellschaftlicher sehr konservativer Gedanke. Gerne gelesen.
gerade menschen im unglück könnten den spruch gut finden!
Graeculus (69)
(01.10.15)
(01.10.15)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
beim googeln von verheißungsreligion bin ich gescheitert; denn alle religionen sind solche. sie verheißen glückszustände. die wenigsten stören sich daran. warum? es wurde ihnen eingeimpft, immer wieder tradiert.
auch der ökonomisch ausgerichtete utilitarismus benutzt "glück" undiffferenziert: "Handle so, dass das größtmögliche Maß an Glück entsteht!" (Prinzip des maximalen Glücks bzw. engl. maximum-happiness principle). dem problem glücksmomente versus glückszustände wird aus dem weg gegangen.
auch der ökonomisch ausgerichtete utilitarismus benutzt "glück" undiffferenziert: "Handle so, dass das größtmögliche Maß an Glück entsteht!" (Prinzip des maximalen Glücks bzw. engl. maximum-happiness principle). dem problem glücksmomente versus glückszustände wird aus dem weg gegangen.
Dieter Wal (58)
(01.10.15)
(01.10.15)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
latein der spätantike hin zum mediaevum. das hätte ich damals lieber gelesen. aber nicht vom versponnenen augustinus. er hat auch behauptet, nur sehr wenige kämen in die hölle. keine clevere idee eines missionars!
(Antwort korrigiert am 01.10.2015)
(Antwort korrigiert am 01.10.2015)