Lotto und die Folgen
Kurzprosa zum Thema Schicksal
von loslosch
Kommentare zu diesem Text
Arbait_Müller (48)
(26.05.17)
(26.05.17)
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das wort kannte ich noch nicht, aber facetten der strategie. wenn zb der therapeut den zwangsneurotiker (mit zählzwang) veranlasst, vor dem prall gefüllten portemonnaie still zu sitzen.
Arbait_Müller (48) antwortete darauf am 30.05.17:
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ich bin nicht vom fach, kenne die idee aber von einem fachmann. ich denke, er wird den neurotiker ins problem einweisen (leerer tisch, inmitten ein prall gefülltes portemonnaie), dann während eines ablenkenden gesprächs das objekt der begierde hervorzaubern ... wenn dann der proband zugreift, kommt der ruf "heute sind Sie gescheitert".
bis zur nächsten sitzung.
bis zur nächsten sitzung.
Arbait_Müller (48) äußerte darauf am 01.06.17:
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ich lese die wiki-definitionen. jedenfalls sind neurosen leichter zu therapieren als psychosen, allemal die zwangsneurosen. die betroffenen lieben aber ihre neurosen ...
harte arbeit für den therapeuten. da hilft meist nur die stationäre therapie.
harte arbeit für den therapeuten. da hilft meist nur die stationäre therapie.
Du hast Recht, der Spruch ist nicht geistreich, aber er trifft zu. Es ist eine verdammte Ungerechtigkeit, dass das Schicksal denen, welchen es wenig gegeben hat, auch das noch nimmt.
bittere ironie. wenn ein betuchter im ort verstorben war, pflegte meine mutter zu sagen: wir nehmen alle nichts mit. (armer leute trost.)
Graeculus (69)
(02.06.17)
(02.06.17)
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aber wenn janis joplin loslegt, achtet man kaum auf inhalte ...
Graeculus (69) meinte dazu am 02.06.17:
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