Halb geöffnet oder halb geschlossen? Einfachheit der Gedanken.

Gedanke zum Thema Lebensbetrachtung

von  Fuchsiberlin

„Halb geöffnete oder halb geschlossene Augen?“ fragt sich Kaspar gerade.

„So sehr vieles kann und sollte vielleicht auch manchmal von zwei Seiten betrachtet werden. Emotional und gedanklich. Eine einseitige Sichtweise kann den Blick trüben, einengen, Gedanken und Emotionen entstehen lassen, die einer Situation oder einem Menschen nicht gerecht werden.“, beantwortet sich Kaspar spontan die Frage. Doch es stellt manchmal ein schwieriges Unterfangen dar, beide Seiten zu sehen. Sehen zu wollen oder zu können. „Vielleicht muss man manchmal als Mensch einfach weit die Augen öffnen, auch wenn die Gefahr besteht, dass dies einem Kopfschmerzen bereiten könnte ...“. Kaspar im Modus der Einfachheit der Gedanken.

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Kommentare zu diesem Text

Stelzie (55)
(27.05.17)
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 Fuchsiberlin meinte dazu am 29.05.17:
Ja, der Blick über den Tellerrand ist wichtig, umso mehr in einer Gemeinschaft, unabhängig davon wie groß diese ist. Wegschauen, übersehen, nicht sehen können oder wollen und verdrängen ist nicht hilfreich.

Ich danke Dir.
Liebe Grüße aus dem sommerlichen Berlin
Fuchsi

 EkkehartMittelberg (27.05.17)
Man muss sich die Einfachheit der Gedanken nach dem Sündenfall des Bewusstseins zurückerobern. Das ist nicht einfach LG

 Fuchsiberlin antwortete darauf am 29.05.17:
Einfach ist es wirklich nicht, Ekki, aber auch nicht unmöglich, denke ich. Einen Versuch ist es immer wert.

Ich danke Dir.

Liebe Grüße
Fuchsi
ZUCKERBROToderPEITSCHE (60)
(27.05.17)
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 Fuchsiberlin schrieb daraufhin am 29.05.17:
Ja, es bedeutet wirklich ein Zusammenspiel. Eines welches man nicht so einfach in irgendeinem workshop erlernen kann. Es dauert seine Zeit, und dann muss hierfür auch das Fundament stimmen, im Wesen eines Menschen.
Solche Kopfschmerzen sind nicht verkehrt, liebe ZoP ;)

Ich danke Dir.
Liebe Grüße aus der sommerlichen Großstadt schick ich Dir
Fuchsi

 toltec-head (27.05.17)
Du wirst in diesem Stil nie etwas zustande bringen, was auch nur den kleinsten Wert hat. Versuch doch mal auf deine Bahnhof Zoo Erinnerungen zurückzublicken und deinen jetzigen Standort zu beschreiben. Wo bist du? Wo kommst du her? Was hat dich zu dem Mann gemacht, der das hier jetzt schreibt? Das könnte interessant sein. Dabei aber bloß nicht daran denken, sprachlich oder sonstwie gelungen schreiben zu müssen, erst einmal schön ins Blubbern kommen, dann sieht man weiter. Potential ist auf jeden Fall da (fragt sich nur wie lang noch?).

lg toltec

 Fuchsiberlin äußerte darauf am 29.05.17:
Es geht mir mit diesem Stil nicht darum, irgendeinen Wert X für alle Leser zu schaffen. Dies wäre auch eine unmögliche, unrealistische Erwartung meinerseits. Dem einen gefällt der Text X, oder Passagen von diesem, von Autor B, auf welcher Internetplattform auch immer, dem anderen sagt der Stil von Autor B nullkommanix % zu. That’s life, wenn uns Menschen allen das gleiche gefallen, zusagen würde, dann gäbe es nur einen erschaffenen "Einheitsbrei". Sowohl in der professionellen als auch in der Hobbykunst.
Das Wo ...-Wo ...- Was ..., es reicht, wenn dies mein Umfeld weiß. Ich blicke nicht mehr zurück. Selbstreflexion ist mir nicht unbekannt, im Gegenteil.

Ich danke Dir für Deine Meinung.
Lg
Fuchsi

 TrekanBelluvitsh (23.06.17)
Auf nach Kopfschmerzhausen!
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