Meter um Meter, Vergesse die Farben nicht.
Bild zum Thema Denken und Fühlen
von Fuchsiberlin
Kommentare zu diesem Text
Hoffnung betrifft ebenso das "wie" (den Weg) als auf der anderen Seite das "was" (das Ziel). Doch langfristig wirkt sie sich stärker auf den Weg aus, einfach darum, weil wir länger auf dem Weg als am Ziel sind. Und dennoch ist das Ziel im menschlichen Leben zu oft sakrosankt, während der Weg, bzw. die Art und Weise, wie wir ihn gehen, gerne schon einmal relativiert ("Der Zweck heiligt die Mittel.") Aber warum achten wir dann den, der sein Geld mit Waffenverkäufen macht und verachten den Drogendealer? Beide wollen nur eines: Geld. Und es wäre mir neu, dass dieses Streben grundsätzlich negativ konnotiert wäre.
Was will ich sagen? Ich kann Kaspers Sehnsucht sehr gut nachvollziehen - und weiß, dass er da ebenso naiv ist und handelt, wie ich selbst.
Was will ich sagen? Ich kann Kaspers Sehnsucht sehr gut nachvollziehen - und weiß, dass er da ebenso naiv ist und handelt, wie ich selbst.
Ja, Hoffnung als persönlicher Wegweiser ... Ohja, letztendlich sind wir länger auf dem Weg, am sich orientieren, als am Ziel. Ja, der Weg kann sich relativieren, und sich so dann auch verändern. Warum wir den einen achten, während wir den anderen verachten? Es ist vielleicht eine persönliche oder zumindest teilweise gesellschaftliche Moralvorstellung? Ick weiß es nicht. Wir Menschen, insbesondere in den Industrienationen lebenden, sind in manchem auch widersprüchlich, glaube ich.
Kaspar denkt und fühlt in manchem scheinbar naiv, und dennoch sind es Gedanken, die einen Menschen auch weiter bringen können, und vielleicht wirken diese auch naiv, weil Kaspar und in dem Sinne auch Du, das Kind in sich bewahrten, ohne aber deshalb unreif zu sein.
Ich danke Dir für Deine Gedanken.
Liebe Grüße
Fuchsi
Kaspar denkt und fühlt in manchem scheinbar naiv, und dennoch sind es Gedanken, die einen Menschen auch weiter bringen können, und vielleicht wirken diese auch naiv, weil Kaspar und in dem Sinne auch Du, das Kind in sich bewahrten, ohne aber deshalb unreif zu sein.
Ich danke Dir für Deine Gedanken.
Liebe Grüße
Fuchsi