Wenn mir ein Traum volle Lust beschert,
keinen erdenklichen Zugriff verwehrt.
Eine Frau mit Küssen mir alles belohnt,
wie von Sinnen am Kopfkissen thront.
Sie führt ihre Brüste mir schmollend zu Mund,
so tat sie mir alles verborgene kund.
Sie schling schlanke Beine nach Keuchenden Worten
an meine Hüften um dann noch zu orten,
was nach den Träumen noch übrig bleibt,
sie verzückt ins Tagebuch schreibt:
„Oh, das war toll und streckenweise heftig!
Wunderbar knautschig und dann auch deftig.“