Gedankenchaos.

Sonett zum Thema Traum/ Träume

von  franky

Kaum hatte ich mich näher umgesehen,
zog mich eine Hand hinein ins Gebüsch.
Sie trug ein zauberhaftes Kleid aus Plüsch,
ein Einverständnis war nicht abzusehen.

Was zum Teufel hatte sie noch im Sinn; 
Will sie mich gar nur auf die Probe stellen?
Mir Einen Brandfleck auf die Pelle bellen?
Und ob ich da noch gut bei Sinnen bin.

Als unbequem tangiert sie meinen Einwand.
Sie verfing sich in ein Theatralisch, Du;
Aus ihrem zarten Lächeln Gurrend Clou,
erflehte sie Vergebung und auch Beistand.

Als ich erwachte aus dem wirren Zustand,
war ich erlöst und noch sehr froh dazu.

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram