Denn alles fließt
Gedicht zum Thema Betrachtung
von GastIltis
Anmerkung von GastIltis:
Empfohlen von: Annabell, AZU20, franky, Der_Rattenripper, Gerhard-W., Graeculus, Habakuk, Marjolaine, Mullenlulle, niemand, Nimbus, plotzn, princess, Sanchina, Sätzer, TassoTuwas, tueichler, wa Bash, Walther.
Vielen herzlichen Dank!
Kommentare zu diesem Text
Panta rhei vom Feinsten. Sehr toll gemacht, lieber Gil.
Herzliche Grüße
Ira
Herzliche Grüße
Ira
hier schließe ich mich gerne an. Dafür ein *chen,
LG Annabell
LG Annabell
Liebe Ira, was soll ich dazu sagen? Dass ich mich freue. Sowieso. Sehr. Besonders. Riesig. Dass ich dabei fast vergesse, mich zu bedanken. Nicht ganz. Mit lieben Grüßen.
Ach Annabell, bei dir sieht es natürlich genauso aus. Dich schließe ich mit ein. Selbstverständlich. Ohne Zweifel. Und überhaupt. Und grußmäßig ebenfalls!
Euer Gil.
Ach Annabell, bei dir sieht es natürlich genauso aus. Dich schließe ich mit ein. Selbstverständlich. Ohne Zweifel. Und überhaupt. Und grußmäßig ebenfalls!
Euer Gil.
Gerhard-W. (78)
(16.03.18)
(16.03.18)
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Lieber Gerhard, danke. Natürlich hat mich Wasser auch immer fasziniert. Abgesehen von meinem Geburtsort habe ich stets Flüsse oder Seen in der unmittelbaren Nähe gehabt. Mein Elternhaus steht in einer Straße, die den schönen Namen „An der Aue“ trägt. Die Kehrseite der Medaille sind jährliche Hochwässer. 2002 stand das Wasser im Haus in Höhe der Arbeitsplatte Küche. Vom Keller samt Ölheizung nicht zu reden. Aber da bin ich lange lange weg. Und mein Neffe, der jetzt dort wohnt, hat alles wieder bestens in Schuss gebracht.
LG von Gil.
LG von Gil.
Graeculus (69)
(16.03.18)
(16.03.18)
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Hallo Graecu, danke für deine Zeilen. Das Kombinat, in dem ich beruflich tätig war (alles in der DDR-Zeit) hieß Spezialbaukombinat Wasserbau, mit Sitz in Weimar, das sagt fast alles. Talsperren, Pumpspeicherwerke, Kanäle, Dämme, Flussverlegungen: eine Palette von nahezu kaum überschaubarer Bandbreite eröffnet sich da. Und Mängel. Wasser hat eine eigene Dynamik.
OK. LG von Gil.
OK. LG von Gil.
Also ehrlich Gil,
das sind die philosophischsten Wasserstandsmeldungen sei dem Bau des "Sieben -Schluchten-Staudammes".
Grüß dich und Wasser marsch!
LG TT
das sind die philosophischsten Wasserstandsmeldungen sei dem Bau des "Sieben -Schluchten-Staudammes".
Grüß dich und Wasser marsch!
LG TT
Hallo Tasso, jetzt muss ich direkt schluchten, nein, schluchzen. Oder, um es mit Gottfried August Bürger zu sagen:
'o wehe! nun hab' ich nichts aufzustehn!'
so schluchzte sie nieder in's küssen.
Dank dir und der hohen Dichtkunst. Viele Grüße zurück von Gil.
'o wehe! nun hab' ich nichts aufzustehn!'
so schluchzte sie nieder in's küssen.
Dank dir und der hohen Dichtkunst. Viele Grüße zurück von Gil.
wa Bash (47)
(16.03.18)
(16.03.18)
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Danke Bastian! Schade, dass ich die Kunst nicht beherrsche, etwas Passendes (Foto, Musik, o.ä.) mit einem Link hinzuzufügen. Wie z.B. du! LG von Gil.
Lieber Gil,
zum Glück hat man inzwischen (mancherorts) erkannt, dass die Schere nicht nur im Kopf Unheil anrichtet und renaturiert die Beschnittenen.
Der Fluss wird sich auch noch in Millionen von Jahren seinen Weg suchen - dann hat er die früheren Misshandlungen längst vergessen...
Liebe Grüße,
Stefan
zum Glück hat man inzwischen (mancherorts) erkannt, dass die Schere nicht nur im Kopf Unheil anrichtet und renaturiert die Beschnittenen.
Der Fluss wird sich auch noch in Millionen von Jahren seinen Weg suchen - dann hat er die früheren Misshandlungen längst vergessen...
Liebe Grüße,
Stefan
Hallo Stefan, danke für den Kommentar und die Hinweise. Teil zwei nehme ich raus.
Nun, manchmal ist die Natur schneller. Die Goitzsche (gesprochen: Gottsche) bei Bitterfeld, ein ehemaliger Braunkohletagebau, sollte von 1998 bis 2006 geflutet werden. Doch das Hochwasser der Mulde von 2002 erledigte die Sache innerhalb von 48 Stunden. Jetzt, fast jährlich kann ich mich davon überzeugen, ist die Landschaft ein touristischer Schwerpunkt mitten im ehemaligen Chemiedreieck. Herzliche Grüße von Gil.
Nun, manchmal ist die Natur schneller. Die Goitzsche (gesprochen: Gottsche) bei Bitterfeld, ein ehemaliger Braunkohletagebau, sollte von 1998 bis 2006 geflutet werden. Doch das Hochwasser der Mulde von 2002 erledigte die Sache innerhalb von 48 Stunden. Jetzt, fast jährlich kann ich mich davon überzeugen, ist die Landschaft ein touristischer Schwerpunkt mitten im ehemaligen Chemiedreieck. Herzliche Grüße von Gil.
Lustig verdichtet!
‚Nein, kann er nicht, das Nichtbeschränken‘ finde ich besonders gelungen. Gern gelesen,
Tom
‚Nein, kann er nicht, das Nichtbeschränken‘ finde ich besonders gelungen. Gern gelesen,
Tom
Hallo Tom, danke. An dem Satz habe ich auch eine Zeitlang gegrübelt.
Freut mich deshalb besonders. LG von Gil.
Freut mich deshalb besonders. LG von Gil.
Das Bild des Flusses ist wirklich gut "ausgemalt" - und die Reime spannend im besten Sinne: besonders gefallen mir denken- Nichtbeschränken und ...regulierer - ...telefonierer.
Das ist ein Text, den man mehrmals lesen sollte - der hat Unterströmung
Gruß Tatzen
Das ist ein Text, den man mehrmals lesen sollte - der hat Unterströmung
Gruß Tatzen
Hallo Tatzen, als Seismograph verzeichne ich mit Aufmerksamkeit erhöhte Ausschläge aus deiner Richtung. Und alle sind sinnvoll. Das mit der Unterströmung hat etwas. Danke und LG von Gil.
Du stehst ja auch nicht umsonst in meiner Lieblingsautorenliste - in den Ferien habe ich halt mehr Zeit zu lesen und zu kommentieren als sonst
Leider sind sie jetzt schon wieder um...
Viele Grüße von Tatzen
Leider sind sie jetzt schon wieder um...
Viele Grüße von Tatzen