Versprechen
Kurzgedicht zum Thema Andere Welten
von Isaban
Kommentare zu diesem Text
da schwingt wissende Sehnsucht zwischen den Zeilen, sehr poetischer Einblick zwischen zwei Welten, die sich nie wirklich verlieren werden und die eine im Blühen erkennt und im Welken vergisst...:)
Danke Frau Universum!
Auf dass wir im nächsten Leben nicht als Regenwurm zur Welt kommen.
Liebe Grüße
Sabine
Auf dass wir im nächsten Leben nicht als Regenwurm zur Welt kommen.
Liebe Grüße
Sabine
Die Hoffnung sollte man aufrecht halten. LG
Das Beste, was man tun kann, wenn es sonst nichts zu halten gibt.
Danke, Armin.
LG Sabine
Danke, Armin.
LG Sabine
Sich zwischen hier und dort begegnen. Vielleicht.
Gefällt mir.
Liebe Grüße
Kathrin
Gefällt mir.
Liebe Grüße
Kathrin
Das freut mich sehr.
Liebe Grüße
Sabine
Liebe Grüße
Sabine
Das gefällt mir sehr, Sabine,
es klingt beim Lautlesen so wunderbar, dass ich erst gar nicht glauben konnte, dass da eigentlich keine Endreim sind, wenn man von 'ziehen - verglühen absieht.
In der Mitte mache ich bei 'rote Nachtnelken' einen heftigen Hebungsprall aus, das sehr emotional aufgeladen, das 'Rot' so leidenschaftlich und das 'verglühen' so endgültig. Und genau an diesem Punkt, so das Versprechen, möchte man sich 'nächstes Leben', sodass die endgültigkeit des Verglühens wieder aufgehoben wird und etwas vom 'Phönix aus der Asche' durch die Zeilen weht.
Das Versprechen selbst ist so 'vielleicht' wie es menschlichen Versprechen nun einmal anhaftet, da so vieles ungewiss und von undurchschaubaren Mächten (Schicksal ...) beeinflusst wird. Aber es spricht daraus auch eine Gewissheit, nämlich ein Stück Weges gemeinsam zu gehen ... wohin auch immer, nach Haus, wenn es denn ein 'Nach-Haus' geben sollte. Das ist tröstlich und dieses Versprechen hält wohl auch!
Sehr gern gelesen, liebe Grüße
mona
es klingt beim Lautlesen so wunderbar, dass ich erst gar nicht glauben konnte, dass da eigentlich keine Endreim sind, wenn man von 'ziehen - verglühen absieht.
In der Mitte mache ich bei 'rote Nachtnelken' einen heftigen Hebungsprall aus, das sehr emotional aufgeladen, das 'Rot' so leidenschaftlich und das 'verglühen' so endgültig. Und genau an diesem Punkt, so das Versprechen, möchte man sich 'nächstes Leben', sodass die endgültigkeit des Verglühens wieder aufgehoben wird und etwas vom 'Phönix aus der Asche' durch die Zeilen weht.
Das Versprechen selbst ist so 'vielleicht' wie es menschlichen Versprechen nun einmal anhaftet, da so vieles ungewiss und von undurchschaubaren Mächten (Schicksal ...) beeinflusst wird. Aber es spricht daraus auch eine Gewissheit, nämlich ein Stück Weges gemeinsam zu gehen ... wohin auch immer, nach Haus, wenn es denn ein 'Nach-Haus' geben sollte. Das ist tröstlich und dieses Versprechen hält wohl auch!
Sehr gern gelesen, liebe Grüße
mona
Kommentar geändert am 24.03.2018 um 16:02 Uhr
Hallo Mona,
hach, ich liebe es, wenn du in meinen Stilmitteln stöberst!
Eine wundervolle Interpretation. Du bist mir eine Freude.
Tausend Dank dafür!
Liebe Grüße
Sabine
hach, ich liebe es, wenn du in meinen Stilmitteln stöberst!
Eine wundervolle Interpretation. Du bist mir eine Freude.
Tausend Dank dafür!
Liebe Grüße
Sabine