Wir mischten die Tage
Gedicht
von unangepasste
Anmerkung von unangepasste:
2015
Kommentare zu diesem Text
Wunderschöne melancholische Bilder, die sich beim wiederholten Lesen eindringlich entfalten.
Lieben Gruß, Monika
Lieben Gruß, Monika
Vielen Dank und liebe Grüße!
Dieter Wal (58)
(24.06.18)
(24.06.18)
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Interessante Assoziation, die aber durchaus auch zu meiner Intention passt.
Ein schönes Gedicht, das mehrere Sinne anspricht.
LG
Ekki
LG
Ekki
Vielen Dank, das freut mich!
Ein Text wie eine Tuschezeichnung, zart, beinahe fragil bebildert und sehr berührend. Meinen Lesefluss stört einzig, dass der Titel der ersten Strophe den obersten Vers entreißt. Vielleicht wäre ja noch ein Extratitel möglich.
Liebe Grüße
Sabine
Liebe Grüße
Sabine
Ja, das stimmt, besonders hier auf KV sind Überschrift und erste Zeile arg weit auseinandergerissen, weil ja noch der Name und alles Weitere dazwischen steht. Wenn mir noch was Gutes einfällt, ändere ich es. (In anderem Layout ohne zwischengeschobene Informationen empfinde ich es allerdings nicht als störend.)
wa Bash (47)
(24.06.18)
(24.06.18)
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Vielen Dank!
Die letzte Strophe ergibt einen Sinn. Sie ist für mich ein Gedicht
des Abschieds nicht nur von einer Person, sondern auch von einem träumerischen Lebensabschnitt. Mit den anderen beiden kann nicht nicht viel anfangen, außer, dass ich sagen könnte, der Anfang der zweiten Strophe:"Deine Stimme fiel aus heiterem Himmel"
ließe sich sehr gut in ein Gott suchendes Gedicht einbauen.
Die letzte Strophe, die ist wirklich gut. Das andere klingt zu gewollt. LG niemand
des Abschieds nicht nur von einer Person, sondern auch von einem träumerischen Lebensabschnitt. Mit den anderen beiden kann nicht nicht viel anfangen, außer, dass ich sagen könnte, der Anfang der zweiten Strophe:"Deine Stimme fiel aus heiterem Himmel"
ließe sich sehr gut in ein Gott suchendes Gedicht einbauen.
Die letzte Strophe, die ist wirklich gut. Das andere klingt zu gewollt. LG niemand
Danke für deine Rückmeldung! Mit drei Jahren Abstand zum Gedicht war ich mir alles andere als sicher, ob es bei Lesern ankommt.
Meine Intention war:
1. Strophe: Ein lyrisches Ich und Du, die versuchen, alles aus den Tagen zu ziehen, so voll und ganz wie möglich das Leben auszukosten.
2. Strophe: Die beiden Personen verlieren sich, die Kommunikation missglückt; das lyrische Ich versucht, das Du zu halten und lässt dann doch los.
3. Strophe: Ein Abschied / Rückblick, ein Erinnern.
Dass es offenbar so nicht für jeden funkioniert, hilft mir auf jeden Fall, den Text einzuschätzen, auch wenn ich ihn wahrscheinlich nicht zerstückeln werde (es sei denn, mir fällt eine bessere Variante als Anfang ein).
Meine Intention war:
1. Strophe: Ein lyrisches Ich und Du, die versuchen, alles aus den Tagen zu ziehen, so voll und ganz wie möglich das Leben auszukosten.
2. Strophe: Die beiden Personen verlieren sich, die Kommunikation missglückt; das lyrische Ich versucht, das Du zu halten und lässt dann doch los.
3. Strophe: Ein Abschied / Rückblick, ein Erinnern.
Dass es offenbar so nicht für jeden funkioniert, hilft mir auf jeden Fall, den Text einzuschätzen, auch wenn ich ihn wahrscheinlich nicht zerstückeln werde (es sei denn, mir fällt eine bessere Variante als Anfang ein).