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Kurzgedicht zum Thema Welten
von niemand
Kommentare zu diesem Text
Hilde (62)
(05.07.18)
(05.07.18)
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Ich stimme mit Hildes Kommentar voll überein.
saludos euch beiden
Jorge
saludos euch beiden
Jorge
@ Marie @ Jorge
nein, das = muss nicht sein, Marie
ich schmeiss es raus
Euch Beiden einen lieben Dank!
und liebe Grüße, Irene
nein, das = muss nicht sein, Marie
ich schmeiss es raus
Euch Beiden einen lieben Dank!
und liebe Grüße, Irene
Agneta (62)
(06.07.18)
(06.07.18)
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@ Agneta
Natürlich wirkt so einer befremdlich auf die Außenwelt,
welche zuerst über ihn quasi redet, voller Unverständnis redet,
aber da er sich ja nicht anpasst/anpassen möchte
kommt er bald auch "nicht mehr außen vor", was ja hier bedeutet,
dass er keine richtige Bedeutung mehr für die Aussenwelt hat.
Er kommt entweder sofort, oder auf Dauer in ihrer Vorstellung
nicht mehr vor=hat keinen Platz mehr darin. So ist dieses "außen vor" gemeint. Meiner Meinung nach ist das stimmig
Mit lieben Grüßen, Irene
Natürlich wirkt so einer befremdlich auf die Außenwelt,
welche zuerst über ihn quasi redet, voller Unverständnis redet,
aber da er sich ja nicht anpasst/anpassen möchte
kommt er bald auch "nicht mehr außen vor", was ja hier bedeutet,
dass er keine richtige Bedeutung mehr für die Aussenwelt hat.
Er kommt entweder sofort, oder auf Dauer in ihrer Vorstellung
nicht mehr vor=hat keinen Platz mehr darin. So ist dieses "außen vor" gemeint. Meiner Meinung nach ist das stimmig
Mit lieben Grüßen, Irene
Agneta (62) äußerte darauf am 07.07.18:
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"Er kommt im Außen nicht mehr vor" hätte für mich die Aussage, dass er nicht mehr in die Außenwelt gelangt. Dann wäre er aber
tot "Im Außen" ist für mich in der Außenwelt. Wenn ich aber sage "und kommt nie mehr außen vor" heißt es, wie ich schon sagte: Er kommt für die anderen [die von außen] nicht mehr vor=wird ignoriert. Außerdem muss man ja sein Innentor nicht grade/oder immer abschließen, wenn man gerne durch dieses geht, denn mancher wäre gewiss nicht böse darum, wenn ihm jemand bezüglich seines Innenlebens folgen könnte, sprich: ihn verstehen. Das Innentor zu verschließen, hieße ja, dass man
sich absolut ins Innenleben zurück zöge und wer tut das schon so konsequent [es sei denn er hätte Lust in der Psychiatrie zu landen] Es geht mir übrigens nicht vordergründig ums Reimen und es geht mir auch nicht um irgendeine Metapher, welche ich gemäß einer Lehre gebrauchen möchte, sondern um ein Spiel mit Worten um einen Inhalt herum, oder um einen Inhalt spielerisch zu "präsentieren" und ich glaube, dass mir das gar nicht so schlecht gelungen ist In diesem Sinne mit lieben
Grüßen zurück, Irene
tot "Im Außen" ist für mich in der Außenwelt. Wenn ich aber sage "und kommt nie mehr außen vor" heißt es, wie ich schon sagte: Er kommt für die anderen [die von außen] nicht mehr vor=wird ignoriert. Außerdem muss man ja sein Innentor nicht grade/oder immer abschließen, wenn man gerne durch dieses geht, denn mancher wäre gewiss nicht böse darum, wenn ihm jemand bezüglich seines Innenlebens folgen könnte, sprich: ihn verstehen. Das Innentor zu verschließen, hieße ja, dass man
sich absolut ins Innenleben zurück zöge und wer tut das schon so konsequent [es sei denn er hätte Lust in der Psychiatrie zu landen] Es geht mir übrigens nicht vordergründig ums Reimen und es geht mir auch nicht um irgendeine Metapher, welche ich gemäß einer Lehre gebrauchen möchte, sondern um ein Spiel mit Worten um einen Inhalt herum, oder um einen Inhalt spielerisch zu "präsentieren" und ich glaube, dass mir das gar nicht so schlecht gelungen ist In diesem Sinne mit lieben
Grüßen zurück, Irene
Sehr schön verwoben, liebe Irene, die Variationen von innen und außen!
Es ist eben kein Widerspruch, dass ein Insichgekehrter schnell zum Außenseiter wird.
Liebe Grüße,
Stefan
Es ist eben kein Widerspruch, dass ein Insichgekehrter schnell zum Außenseiter wird.
Liebe Grüße,
Stefan
"Insichgekehrter"= "Außenseiter" das ist das was ich an
Sprachspielen so liebe, lieber Stefan.
Mit lieben Grüßen zurück, Irene
Sprachspielen so liebe, lieber Stefan.
Mit lieben Grüßen zurück, Irene
Marjanna (68)
(07.07.18)
(07.07.18)
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Ja, ich habe es versucht einen Inhalt spielerisch in Verse
zu setzen das macht mir immer großen Spaß
und ich freue mich, dass es Dir gefällt, liebe Janna.
Mit lieben Grüßen zurück, Irene
zu setzen das macht mir immer großen Spaß
und ich freue mich, dass es Dir gefällt, liebe Janna.
Mit lieben Grüßen zurück, Irene
Das gefällt mir richtig gut!
Ein Gruß von einer Außenseiterin.
Ein Gruß von einer Außenseiterin.
Das freut mich sehr!
und ich grüße zurück, so von Außenseiterin zur Außenseiterin
und ich grüße zurück, so von Außenseiterin zur Außenseiterin
Sätzer (77)
(07.07.18)
(07.07.18)
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tja ... und was soll das?
LG Irene
LG Irene
Das versuche ich mal durch ein altes berlinerisches Spruchgedicht zu erklären:
"Ick sitz an Tisch und esse Klopps,
uff eema klopps.
Ick kicke, staune, wund' re mir,
uff eema jeht' se uff, de Tür.
Ick jeh na' draußen, kicke -
und wer steht draußen?"
Ciao, Frank
P.S.: "Icke!"
"Ick sitz an Tisch und esse Klopps,
uff eema klopps.
Ick kicke, staune, wund' re mir,
uff eema jeht' se uff, de Tür.
Ick jeh na' draußen, kicke -
und wer steht draußen?"
Ciao, Frank
P.S.: "Icke!"
Du Spaßvögelchen!
ciao, ciao, Irene