Früh am Tag
Gedicht zum Thema Morgenstimmung
von Galapapa
Kommentare zu diesem Text
Ja, so sah es hier am frühen Morgen auch aus.
LG, Inge
LG, Inge
Liebe Inge,
danke für Deinen Kommentar!
Mein Geschlecht, verbunden mit dem Alter bringen mich heutzutage öfter mal dazu, den Tag so früh zu sehen. So haben Alterserscheinungen auch ihr Gutes.
Liebe Grüße!
Galapapa
danke für Deinen Kommentar!
Mein Geschlecht, verbunden mit dem Alter bringen mich heutzutage öfter mal dazu, den Tag so früh zu sehen. So haben Alterserscheinungen auch ihr Gutes.
Liebe Grüße!
Galapapa
Nein, lieber Charly, da muss ich Dir widersprechen:
Die altersbedingte senile Bettflucht ist genderunspezifisch. *g*
Aber ich stimme Dir zu bei der Erfahrung, dass man (und frau) Zeiten und Seiten des Tages kennenlernt, die den Erfahrungsradius durchaus erweitern. Damit verbunden dann die Empfindungen ... und schwuppsdiwupps entsteht vielleicht auch ein Gedichtlein, das es ohne die Unruhe nicht gäbe.
Ich spreche aus Erfahrung!
Grüßle!
Die altersbedingte senile Bettflucht ist genderunspezifisch. *g*
Aber ich stimme Dir zu bei der Erfahrung, dass man (und frau) Zeiten und Seiten des Tages kennenlernt, die den Erfahrungsradius durchaus erweitern. Damit verbunden dann die Empfindungen ... und schwuppsdiwupps entsteht vielleicht auch ein Gedichtlein, das es ohne die Unruhe nicht gäbe.
Ich spreche aus Erfahrung!
Grüßle!
Nun, ich hatte auf eine organspezifische Erscheinung angespielt, gebunden an ein strikt männliches Organ. Eben jenes treibt mich nächtens ein- bis zweimal aus dem Schlaf und verschafft mir Erlebnisse, wie türkisfarbene Morgenstimmungen, Anblicke, die ich seit dem einstigen, gelegentlichen frühen Heimkehren in der Jungendzeit und dem Berufsleben nicht mehr sah.
Auch Grüßle nochmal!
Auch Grüßle nochmal!
Sehr schöne Bilder zu dieser vielschichtigen Stimmung am frühen Morgen...
"Zögernd wächst der Tag in sein Ergrauen" - das ist faszinierend.
In der letzten Strophe stört mich das erklärende "gespensterhaft". In der 3. Strophe kommt schon "rätselhaft", dann "Schaurig" und "einem klammen Schweigen". Das folgende "gespensterhaft" fällt in der Bildintensität ab und wirkt irgendwie zu prosaisch. Mir fällt jetzt nichts Stimmigeres ein.
HG Jutta
"Zögernd wächst der Tag in sein Ergrauen" - das ist faszinierend.
In der letzten Strophe stört mich das erklärende "gespensterhaft". In der 3. Strophe kommt schon "rätselhaft", dann "Schaurig" und "einem klammen Schweigen". Das folgende "gespensterhaft" fällt in der Bildintensität ab und wirkt irgendwie zu prosaisch. Mir fällt jetzt nichts Stimmigeres ein.
HG Jutta
Liebe Jutta,
danke für Deinen lobenden Kommentar und Deinen Hinweis!
Zu prosaisch empfinde ich "gespensterhaft" eigentlich nicht, aber möglicherweise stimmen Dir in der Sache viele Leser zu. Deshalb hab ich mir eine andere Formulierung einfallen lassen: "Bedrückend stumm".
Vom Klang her hätte mir "mephistophelisch" noch besser gefallen, aber das wäre zu heftig.
Liebe Grüße!
Galapapa
danke für Deinen lobenden Kommentar und Deinen Hinweis!
Zu prosaisch empfinde ich "gespensterhaft" eigentlich nicht, aber möglicherweise stimmen Dir in der Sache viele Leser zu. Deshalb hab ich mir eine andere Formulierung einfallen lassen: "Bedrückend stumm".
Vom Klang her hätte mir "mephistophelisch" noch besser gefallen, aber das wäre zu heftig.
Liebe Grüße!
Galapapa