Handygespräch im Zug -- oder Monolog?
Gedanke zum Thema Allzu Menschliches
von Access
Anmerkung von Access:
Zugfahrten erlauben interessante Menschenstudien.
Kommentare zu diesem Text
Gewinn für Anrufer und Volker: 0%
Gewinn für Telefongesellschaft: 100%
Und der ÖPNV ist eigentlich für jeden Autor ein Muss.
Gewinn für Telefongesellschaft: 100%
Und der ÖPNV ist eigentlich für jeden Autor ein Muss.
oh, ja, das stelle ich auch immer wieder fest, dass ÖPNV ideal für Schreibstudien ist...
Graeculus (69)
(08.09.18)
(08.09.18)
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Hahahah!! Na, bei dem Klingelton "ein Gespräch für den schönsten Mann im Raum" hätte ich vermutlich schmerzhaft gezuckt...Ich habe das "Grüß' dich" mal ganz wörtlich genommen, weil es das Lustige der Situation vergrößerte und zu einer solchen Standard-Begrüßungs-Formel geworden ist, ohne dass sie dadurch grammatikalisch richtiger würde (das ist sie eben nur, wenn man sich den Rest dazu denkt -- für jene, die unsere Sprache lernen wollen, ist das freilich wenig hilfreich...)
Wäre der Volker-Grüßer wirklich wichtig, säße er im Flieger und nicht im Zug. Ha!
LG
Ira
LG
Ira
...Ja, da hast du natürlich Recht! Die gaaaanz wichtigen Leute sitzen im Flieger und spielen mit ihren Laptops....
RedBalloon (58)
(09.09.18)
(09.09.18)
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hahaha, Mist, dieser Volker-Service ist mir beim Recherchieren durch die Lappen gegangen! Dafür habe ich aber diesmal den Service in Anspruch genommen "lass dich von einem 29jährigen anquatschen, der sich kurz vorm Ziel mit in dein schönes leeres Zugabteil setzt, dein Alter auf 30 schätzt und fragt, wo du her kommst" (das ist mir auch noch nicht so oft passiert, dass man mich nach meinem Migartionshintergrund fragt... -- und 17 Jahre jünger geschätzt werden, na, diesen Service nehme ich eitle Ente natürlich nur zu gerne mit)
Reden im Zug nicht alle durcheinander oder schweigen am Handy? LG