Der Gang der Dinge
Lied zum Thema Alter
von Artname
Kommentare zu diesem Text
Gefällt mit aus zwei Gründen.
Zum einen ist da die Beschreibung einer bleibende Erinnerung, die ohne Anklage auskommt.
Zum anderen, weil ich mich mit genau gleichem Titel an einer Tragikomödie versucht habe (08. 15.)
LG TT
Zum einen ist da die Beschreibung einer bleibende Erinnerung, die ohne Anklage auskommt.
Zum anderen, weil ich mich mit genau gleichem Titel an einer Tragikomödie versucht habe (08. 15.)
LG TT
Lieber TassoTuwas, herzlichen Dank für dein sehr wohltuendes Feedback. - Ich bin Zwilling, wen von beiden sollte ich klagen lassen?
Hallo Artname, an den Wiederholungen merkt man, dass es sich um ein Lied bzw. um Gesang handelt. Gesang benötigt ab und zu einen Refrain, das habe ich bei einem anderen Text von dir gelesen. Hier wird das nicht ganz so deutlich. Ich beantworte deine PN demnächst ausführlich. LG von Gil.
Lieber GastIltis,
Klar ist der Refrain ein sehr typisches Liedmerkmal.
Und aus der Sicht eines Komponisten benötigt ein sehr guter Liedtext etwas, was sie gern "Luftigkeit" nennen. Das ist die Königsdisziplin des Liedtextes. Gemeint ist eine sehr einfache und bildhafte Sprache, möglichst mit Versen ohne Enjambements sowie einer "schwebenden" Aussage.
Der Grund für dieses Wunschprofil liegt natürlich in der Musik. Die wenigsten Komponisten kennen die Sprachgesetze. Sie wissen nicht, dass Assonanzen, Alliterationen, Reime Sprachklänge schaffen. Sie produzieren ja selber Klänge, und wollen mit keinem konkurrierenden Autoren die Aufmerksamkeit teilen. Die Worte sollen eben nur nicht die Töne herunter ziehen. Sie sollen das ewige Schweben der Töne garantieren, in dem sie selber schweben. Stimmungsvoll und stimmungsneutral.
in diesem Sinne ist mir hier sicher ein guter Liedtext gelungen.
lg
Klar ist der Refrain ein sehr typisches Liedmerkmal.
Und aus der Sicht eines Komponisten benötigt ein sehr guter Liedtext etwas, was sie gern "Luftigkeit" nennen. Das ist die Königsdisziplin des Liedtextes. Gemeint ist eine sehr einfache und bildhafte Sprache, möglichst mit Versen ohne Enjambements sowie einer "schwebenden" Aussage.
Der Grund für dieses Wunschprofil liegt natürlich in der Musik. Die wenigsten Komponisten kennen die Sprachgesetze. Sie wissen nicht, dass Assonanzen, Alliterationen, Reime Sprachklänge schaffen. Sie produzieren ja selber Klänge, und wollen mit keinem konkurrierenden Autoren die Aufmerksamkeit teilen. Die Worte sollen eben nur nicht die Töne herunter ziehen. Sie sollen das ewige Schweben der Töne garantieren, in dem sie selber schweben. Stimmungsvoll und stimmungsneutral.
in diesem Sinne ist mir hier sicher ein guter Liedtext gelungen.
lg
Antwort geändert am 12.03.2019 um 17:22 Uhr