Sie zwitschern
und tirilieren,
tschilpen, pfeifen und singen,
sie schimpfen fröhlich und
jauchzen mit den kleinen Schnäbeln,
sie jubilieren in den Himmeln,
sind hochzeitig wohlgemut,
sie flöten und tröten -
es tut in der Seele gut;
und dann fressen die Kohlmeisen
all die Trauerschnäpper,
eingewanderte Vögel,
Dachpappenvögel,
Nestbeschmutzer
und Brunnenvergiftervögel,
Eierräuber und
Angetrautenbesteiger,
Fremdbegatter
mit fremdem Geschnatter.
Wir hacken ihnen die Augen aus,
rupfen ihnen die Federn,
brechen ihnen die Köchelchen
und verspeisen Innereien und Gehirn
bis nichts mehr bleibt
als Federgewirk und Gebein.
Das ist für die Ameisen.
Die wollen auch fressen.