Der längere Hebel
Gedicht zum Thema Annäherung
von Isaban
Kommentare zu diesem Text
Stelzie (55)
(24.03.19)
(24.03.19)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Hallo Kerstin,
ja, es hat etwas Beruhigendes, wenn man langsam auf etwas vorbereitet wird, mit etwas vertraut gemacht wird, das unweigerlich kommt. Jeder von uns hat Angst vor Unbekanntem, wenn dieses Unbekannte aber immer wieder mal an die Tür klopft, wird es vertraut, wie jemand, den man schon sehr lange kennt.
Liebe Grüße
Sabine
ja, es hat etwas Beruhigendes, wenn man langsam auf etwas vorbereitet wird, mit etwas vertraut gemacht wird, das unweigerlich kommt. Jeder von uns hat Angst vor Unbekanntem, wenn dieses Unbekannte aber immer wieder mal an die Tür klopft, wird es vertraut, wie jemand, den man schon sehr lange kennt.
Liebe Grüße
Sabine
hallo Sabine, das Beste, das einem widerfahren kann, ist, dass diese Annäherung so gelingt wie dein Gedicht.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Hallo Ekki,
ja, das wäre wünschenswert. Ich hoffe, uns bleibt ein wenig Würde erhalten bis ganz zum Schluss.
Liebe Grüße
Sabine
ja, das wäre wünschenswert. Ich hoffe, uns bleibt ein wenig Würde erhalten bis ganz zum Schluss.
Liebe Grüße
Sabine
mystika (70)
(24.03.19)
(24.03.19)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Ich glaube, ab einem bestimmten Punkt bedeutet der Tod keinen Schrecken mehr, nur noch Erwartung .
Vielen Dank für deine Rückmeldung, mystika.
Liebe Grüße
Isaban
Vielen Dank für deine Rückmeldung, mystika.
Liebe Grüße
Isaban
Hallo Sabine,
je älter man wird, desto stärker ist man sich des winkenden Arms des langen Schlafes bewusst. In deinen Versen klingt so ein selbstverständlicher Umgang mit dem Tod an, der charmant charakterisiert wird, LI zärtlich, ja liebevoll begegnet.
Liebe Grüße
mona
je älter man wird, desto stärker ist man sich des winkenden Arms des langen Schlafes bewusst. In deinen Versen klingt so ein selbstverständlicher Umgang mit dem Tod an, der charmant charakterisiert wird, LI zärtlich, ja liebevoll begegnet.
Liebe Grüße
mona
Liebe Mona,
wenn der Tod immer wieder mal mit dem linken Arm winkt, wenn also schon mehrere Herzanfälle/Infarkte erlebt wurden, wartet man vermutlich auf den, der zuende bringt, was die anderen begonnen haben - man ist vorbereitet und weiß, was irgendwann kommt - und dass es früher oder später auf jeden Fall kommt. Es ist gut, wenn man die Zeit bis dahin intensiv nutzen kann. Falls nicht, bleibt nichts als Warten. Zum Schluss vielleicht auf einen guten alten Freund, der sich schon vor geraumer Zeit angekündigt hat und es schließlich endlich schafft, den versprochenen Besuch zu machen.
Liebe Grüße
Sabine
wenn der Tod immer wieder mal mit dem linken Arm winkt, wenn also schon mehrere Herzanfälle/Infarkte erlebt wurden, wartet man vermutlich auf den, der zuende bringt, was die anderen begonnen haben - man ist vorbereitet und weiß, was irgendwann kommt - und dass es früher oder später auf jeden Fall kommt. Es ist gut, wenn man die Zeit bis dahin intensiv nutzen kann. Falls nicht, bleibt nichts als Warten. Zum Schluss vielleicht auf einen guten alten Freund, der sich schon vor geraumer Zeit angekündigt hat und es schließlich endlich schafft, den versprochenen Besuch zu machen.
Liebe Grüße
Sabine