Glaube versetzt Berge

Sonett zum Thema Zuversicht

von  FrankReich

Dem Glauben lässt sich manches abgewinnen,
für viele steht er längst als Neubeginn,
denn Glaube versetzt Berge, ein Gewinn,
um aller Trostlosigkeit zu entrinnen.

Wenn ich das richtig sehe, macht das Sinn,
ich werde all sogleich damit beginnen,
doch wo setz ich die Berge bloß nur hin?


Anmerkung von FrankReich:

Halbsonett

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Kommentare zu diesem Text


 Didi.Costaire (28.08.19)
Versetze die Berge an Karl oder Mehmet
getreu jenem Motto: »Gebet und nehmet!«

Beste Grüße, Dirk

 FrankReich meinte dazu am 28.08.19:
Danke, Dirk,

und wie war das noch gleich, vor Gebrauch schütteln? Fragt sich dann nur noch, wen!

Ciao, Frank

 Oggy (23.11.19)
"wo setz ich die Berge bloß nur hin?"

Woher sollen Dichter (und damit Träumer) das wissen?
Das mußt Du schon Realos wie Reinhold Messner fragen!

LG,
Oggy

 FrankReich antwortete darauf am 23.11.19:
Hi Oggy,

danke für Kommentar und Empfehlung, und da magst Du recht haben, denn Johanna Spyri lebt ja schon seit rund 120 Jahren nicht mehr, aber vielleicht wäre Lothar_Atzert noch eine Option, denn wie ich las, hat der mit Rübezahl schon Rüben gezählt.

Ciao, Frank
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