Mitternacht

Gedicht zum Thema Mond/ Sterne

von  Lluviagata

Mitternacht und Grabesruh
Weben Wolken legen
Mich auf Mondes Samthandschuh
Schlaf des Schlafes wegen
Schwingt das Glöckchen Ohnestund
Zwischen Salz und Sorgen
Singt mein silbertauber Mund
Morgen kommt er
Morgen

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Kommentare zu diesem Text


 Regina (15.11.20)
Vor allem schöner Klang.

 Lluviagata meinte dazu am 20.11.20:
Freue mich! Danke!

Liebe Grüße

Llu ♥

 tueichler (15.11.20)
Was ein schönes und romantisches Gedicht, so klangvoll und voller Sehnsucht. Da bekomme ich gleich die geliebte Sächsische Schweiz in den Sinn, mit all ihren romantischen Blicke, die gerade dazu einladen, nachts bei Vollmond sehnsüchtig auf jemanden zu warten!

Sehr schön!

😎

 Lluviagata antwortete darauf am 20.11.20:
Och, du hast Heimweh! ♥

Danke, ich sende dir dafür viele liebe Sandsteingrüße!

*wink

Llu ♥

 Quoth (15.11.20)
Hallo Lluviagata, die Schwebe zwischen Hoffnungslosigkeit/Tod und Hoffnung wird perfekt aufrecht erhalten. Und besonders gefällt mir, dass nicht auf ein Du, sondern auf ein Er gehofft wird. Gruß Quoth

 Lluviagata schrieb daraufhin am 20.11.20:
So ist es, wen auch immer LyrIch erwartet, es ist ein Er. ;)

Danke für das Lob und liebe Grüße

Llu ♥
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