sang sie bah

Kurzgedicht zum Thema Glück

von  nadir

bal aballa la blah la poem
flick flop flack flop wo a
toto ton tick sinn stroh so
holo grimm krams no lo

ling gu ist hick list hall o
dri o dri sinn ein sang wie
papp la plapper plapp la
sassa plopp so la no soso

sick sloop fack er ei ein
pitz blotz po ähm blitz zi
zit zitz zick besitz äh soon
sang sie soso sang sie bah

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Kommentare zu diesem Text

LARK_SABOTA (37)
(06.06.21)
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 nadir meinte dazu am 06.06.21:
wenn du meschugge in der birne bist ... dann ja.

sansibar ist eine inselgruppe, wusste gar nicht, dass das spiel mit der beudeutung eines leichten sonnigen urlaubsziels, das deswegen gewählt wurde, wie man hätte herausfinden können, hätte man nachgedacht, weil es als sinnbild des leichten, den inhalt und die form des gedichtes kontakariert. aber gut, jetzt ist sogar das spiel mit inselnamen rassismus... o wei ...
LARK_SABOTA (37) antwortete darauf am 06.06.21:
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 nadir schrieb daraufhin am 06.06.21:
ich sag ja ... meschugge
LARK_SABOTA (37) äußerte darauf am 06.06.21:
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 nadir ergänzte dazu am 06.06.21:
das liegt unter umständen daran, dass es sich hierbei um einen derart haarsträubenden vorwurf handelt - und du in deinem kommentar genau den eindruck hinterlassen hast, den ein geifer spuckender moralist und empörialist von sich lassen würde, dass ich keine lust habe mit dir zu diskutieren. und wenn jm. allen ernstes glaubt, dass ein wortspiel mit einem INSELNAMEN rassismus gegen die bewohner dieser inselgruppen wäre, ja entschuldigung - und dann noch in diesem kontext - was soll man einem derart festgefahrenem kopf denn noch sagen? führe meinentwegen deine heiligen kriege gegen rassismus und verharmlose den richtigen rassismus damit, mach meinetwegen was du willst, aber mach es woanders ...

Antwort geändert am 06.06.2021 um 15:13 Uhr
LARK_SABOTA (37) meinte dazu am 06.06.21:
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 Graeculus meinte dazu am 06.06.21:
Die phonetische Nähe von LARK_SABOTA zu Dark Dakota kann ich nur als eine rassistische Beleidigung der indigenen Völker Amerikas (aus der Sioux-Gruppe) verstehen, die auf diese Weise als dunkel, finster und damit minderwertig dargestellt werden.

Da meine Großtante väterlicherseits einmal einem Dakota-Sioux begegnet ist, bin ich jetzt sehr verletzt und erwarte von LARK_SABOTA, daß er Asche auf sein Haupt streut, und zwar nicht zu knapp.
LARK_SABOTA (37) meinte dazu am 06.06.21:
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 Graeculus meinte dazu am 06.06.21:
Meine Empfehlungen:
1. Mißbrauche Moral nicht als Waffe gegen andere - auch nicht getarnt als "Hinweis".
2. Mach dich nicht lächerlich.
3. Mach dir um mein Gesicht keine Sorgen
LARK_SABOTA (37) meinte dazu am 06.06.21:
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 nadir meinte dazu am 06.06.21:
leute, ich habe keine lust auf diese diskussion. ich habe sie hundertmal geführt und bin hundert mal sachlich eingestiegen, es hat hundert mal zu nichts geführt. ich habe eine grenze für mich gezogen, wenn jm. allen ernstes glaubt, dass der lautmalerische gebrauch einer inselgruppe, rassismus gegen deren bewohner wäre und es zudem auch noch einen ziemlich eindeutigen kontext dazu gibt, will ich nicht mehr diskutieren ... ich will es nicht, wenn ich meine zeit verschwenden möchte, mastubier ich, ok ...

bye
LARK_SABOTA (37) meinte dazu am 06.06.21:
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 nadir meinte dazu am 06.06.21:
nadir, wenn
"wenn du meschugge in der birne bist ... dann ja. "

für dich ein Einstieg in eine sachliche Diskussion ist, haben wir von Sachlichkeit sehr unterschiedliche Vorstellungen.

ich habe nie geschrieben, dass ich in diese diskussion sachlich eingetreten wäre. ich habe davon gesprochen, dass ich es früher getan habe … mit dem selben textverständnis bist du schon an das gedicht herangetreten …

Es geht nicht nur um den lautmalerischen Gebrauch einer Inselgruppe, es geht auch um die Laute im Text mit denen du den Titel in Kontext setzt.

und der klingt in deinem ohren … danach? das gedicht ist strikt europäisch gehalten, bis auf das toto vielleicht …

Laut und Lautumfeld lassen sich nicht isoliert betrachten (und auch nicht historisch isoliert)

doch, glaub mir, das geht …

lassen sich nicht isoliert betrachten (und auch nicht historisch isoliert). Stell dir vor, du hättest Laute gebraucht, die nicht mit Verballhornungen afrikanischer Sprachen in Verbindung gebracht werden können.

stell dir vor, du hättest die laute nicht mit der verballhornung afrikanischer sprache in verbindung gebracht, wie jeder andere hier … und selbst wenn es eine assoziation von dir war, beginnt man dann damit, sich zu fragen, ob diese assoziation kontextuell sinnvoll war …

ps; nebenbei, selbst wenn dieser text als verballhornung afrikanischer sprachen gedacht wäre und/oder ich sansibar aus unerfindlichen gründen ekelhaft fände, ist das kein rassismus, sondern eben bloß eine verballhornung einer sprache, oder eine geschmacksfrage…

Antwort geändert am 06.06.2021 um 20:41 Uhr

 DavidW meinte dazu am 06.06.21:
ich glaube innerhalb der jungen union oder solchen clubs gälte es als und wäre es rassistisch. oder würde es tatsächlich werden.

und ob es um mehr gehen kann, bspw. eine professur, naja.

Antwort geändert am 06.06.2021 um 21:23 Uhr

 nadir meinte dazu am 06.06.21:
jetzt hast du den text dreihundertmal bearbeitet und ich verstehe immer noch nicht, was du mir sagen willt :P
LARK_SABOTA (37) meinte dazu am 06.06.21:
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 nadir meinte dazu am 06.06.21:
ich habe mich unklar ausgedrückt. sprachgebrauch, der kontext des sprachgebrauchs usw. lässt sich nicht trennen, von den assoziationen, die dem, der die sprache hört, kommen. offensichtlicherweise wird ein mensch, der viel mit konzepten in berührung gekommen ist, in denen die einstige bedeutung des wortes rassismus auf alle möglichen anderen gebiete ausgweitet wurde, bei eben diesen gebieten auch entsprechende assoziationen haben, während jm. der die konditionierung nicht durchgemacht hat, hier überhaupt kein problem sieht, dass gilt übrigens auch für die (meisten) "opfer".

es bleibt aber nicht bei diesen assoziationen, ein mensch (und vorallem der, der sich angegriffen fühlt) sollte in der lage sein die assoziation auf seine sinnhaftigkeit zu prüfen. und zwar indem er das motiv des sprechenden mit einbezieht. dein vorwand unterstellt denen, die sich angegriffen fühlen könnten, dass sie zu blöd wären zu erkennen, dass sie nicht angegriffen worden.

zum ps; ja, verballhornungen waren immer teil des rassismus, wie käse zu einer pizza gehört, das bedeutet im umkehrschluss aber nicht, das käse alleine schon eine pizza wäre ... genauso verhält es sich hier. fehlen die anderen zutaten, die zum rassismus gehören, hast du eben nur eine verballhornung und nichts weiter.

eine sache noch; rassismus ist in der wurzel auch kein machtinstrument oder herrschaftsinstrument, sondern eine spielart des gruppeidelistisch und gruppenbezogenen denkens unser spezies, das unser überleben einmal gesichtert hat. zu dem zusammenschluss zu einer sinnstiftenden gruppe, gehört die abwertung anderer gruppen, das phänomen ist dasselbe, das wir bei der antifa, einigen feministen, fussballspielen, oder dem spezizismus beobachten, nur in unterschiedlichen dosierungen.
LARK_SABOTA (37) meinte dazu am 07.06.21:
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Marie (63)
(06.06.21)
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 nadir meinte dazu am 06.06.21:
danke dir, ich habe leider eine ziemlich monotone stimme, nicht unangenehm, aber ich kann nicht gut betonen, deswegen sollte ich das glaub ich jm. anderen erledigen lassen :rofl"

lg
nadir
Marie (63) meinte dazu am 06.06.21:
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 nadir meinte dazu am 06.06.21:
da hast du natürlich recht :) ja, vielleicht versuch ichs irgendwann mal ;)

lg
Sin (56)
(06.06.21)
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 nadir meinte dazu am 06.06.21:
ähm ... drei ? ich weiß nicht, du stellst so komplizierte fragen

 niemand (06.06.21)
Die phonetische Nähe zu Sansibar gibt den Lautmalereien einen rassistischen Touch


Das nenne ich etwas an den Haaren herbei zu ziehen.
Typisch deutsch!

@ nadir
Lass Dich bloß nicht provozieren!

LG niemand

 niemand meinte dazu am 06.06.21:
P.S. Versuche demnächst nur bunt zu schreiben.
Schwarze Buchstaben haben sicher auch eine rassistische
Aussage

 nadir meinte dazu am 06.06.21:
tja, ... leute gibts ...

danke dir

lg
nadir :)

 EkkehartMittelberg (06.06.21)
Lieber Nadir. du hast noch nicht verstanden, was unsere besorgte Lerche Sabota will. Sie ist Geisterseherin.
Überall sieht sie Rassisten und Sozialdarwinisten am Werk, beschuldigt sie pauschal, die Sprache zu verhunzen und nennt trotz Aufforderung keine Namen. Auch bei meinen letzten Aphorismen „Es gibt kein Patentrezept für alle Fälle“ hegt diese überaus sensible Seele Ideologieverdacht. Im ersten Moment dachte ich auch, dass das Sensibelchen meschugge sei. Aber dieser reinherzige Herkules, der den Augias-Stall von KV ausmisten will, weiß, was er tut. Er wiederholt emsig bei jeder Gelegenheit seine mickrigen Moralia in der Hoffnung, dass irgendetwas hängen bleibt und dass er, der Meister Proper der sprachlichen Reinheit, als moralische Lichtgestalt von KV dasteht. Vorher wird der Heilige Geist aber einsehen müssen, dass nicht jeden Tag Pfingsten ist.

 nadir meinte dazu am 06.06.21:
da bin ich ja beruhigt. manchmal kann man sich echt nur an den kopf fassen ...

lg
nadir :)

 minimum (08.06.21)
Eigentlich gehört der Text als solcher nicht zu meinen Favoriten, aber angesichts des rasenden Gefasels der pseudo-linken Gegenaufklärung, das weiter oben durch die Kommentarspalte mäandert, ist es mir ein Bedürfnis der Solidarität, ihn zu empfehlen.
LARK_SABOTA (37) meinte dazu am 08.06.21:
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 minimum meinte dazu am 08.06.21:
Ach nee - schon nach wenigen Minuten klopft die Sprachpolizei an meine Tür. Völlig sinnlos - ich mach nicht auf. Bye bye.
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