Metaverse und Zukunft

Aufruf zum Thema Zukunft

von  Strobelix

Bei der schwer nachvollziehbaren Euphorie für die angekündigte, neue Parallelwelt Metaverse, dürfen wir vor allem eines nicht aus dem Fokus verlieren:
Egal wie toll, bunt und vielfältig diese digitale Welt sein kann und wird, uns geht das Essen aus, wenn wir die altmodische analoge Welt in der jetzigen Geschwindigkeit weiter ausbeuten und damit letztendlich kaputt machen.
Ist die analoge Welt erst mal zerstört, sind wir als Menschheit in allen dann bestehenden  Parallelwelten gleichzeitig tot!

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Kommentare zu diesem Text

Graeculus (76)
(13.11.21)
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 Strobelix meinte dazu am 13.11.21:
Danke für deine Frage, Graeculus: Leider bei zu vielen, die sich mit Digitalisierung beschäftigen und dies für einen logischen nächsten Schritt halten, der uns weiter bringt - aber dieser Schritt bringt uns vor allem näher an den Abgrund. Das war auch meine Motivation den Text zu schreiben.

Antwort geändert am 13.11.2021 um 18:19 Uhr
Graeculus (76) antwortete darauf am 30.12.21 um 16:33:
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 Strobelix schrieb daraufhin am 31.12.21 um 10:42:
Ja, die Halbwertszeit der Begeisterung sinkt bei (a)sozialen Netzwerken anscheinend. Das könnte auch daran liegen, dass ihnen für den Geschäftserfolg die Daten ihrer Nutzer offensichtlich wichtiger sind als deren Interessen. Deshalb könnte es stimmen, dass die Metaverse-Ankündigung der Versuch ist, fehlenden Kundennutzen mit Marketinglärm ausgleichen zu wollen.
Terminator (41)
(13.11.21)
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 Strobelix äußerte darauf am 31.12.21 um 10:43:
Die Massen flüchten in Metaverse und die Milliardäre auf den Mars?
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