palast der winde ODER keine fenster zum hof
Gedicht zum Thema Ausweglosigkeit/ Dilemma
von harzgebirgler
Kommentare zu diesem Text
Im Harem war Eugen sehr gern zu Besuch,
inzwischen hört er auf den Namen Eunuch.
Entmannte Grüße
Dat M.
inzwischen hört er auf den Namen Eunuch.
Entmannte Grüße
Dat M.
...und sucht an sich mensch meier
selbst ostern umsonst eier.
schmunzelnde dankesgrüße vom harzer
selbst ostern umsonst eier.
schmunzelnde dankesgrüße vom harzer
Übrigens befürchtete ich bei der Kombination des Titels mit Deinem Namen ein Sonett zum Thema Flatulenzen. Was sagt das jetzt über mich (und auch Dich) aus?
gibt es von mir schon, zum beispiel dies
wo ein ritter schwer ein' fahren ließ:
:)
Okay, meine Menschenkenntnis trügt nicht. Welch lutherisches Meisterwerk, vorzüglichst!
Windige Grüße
Dat M.
:)
Auf Ansichtskarten erweckt der Palast den Schein
er wäre riesengroß steht du davor ist er ziemlich klein!
Herzliche Grüße
TT
er wäre riesengroß steht du davor ist er ziemlich klein!
Herzliche Grüße
TT
ist quasi nur ein ausguck für die damen
lg mit herzlichem dank
harzgebirgler
die ja dem haremskäfig nie entkamen
und blendender fassadischer bombast
wohinter sich erstreckt erst der palast.lg mit herzlichem dank
harzgebirgler
Genug ist genug
Manch Dame lebte gern im Harem,
ganz ohne Sorgen und dem Rahmen
verteilter Liebesgunst beim Herrnverkehr:
Nur einmal jährlich - niemals mehr!
:)
Manch Dame lebte gern im Harem,
ganz ohne Sorgen und dem Rahmen
verteilter Liebesgunst beim Herrnverkehr:
Nur einmal jährlich - niemals mehr!
:)
Kommentar geändert am 08.01.2022 um 18:19 Uhr
aus dem serail sie zu entführen
wär'n nur westliche allüren
und käme orientalen kaum
in den sinn, nicht mal im traum.
wär'n nur westliche allüren
und käme orientalen kaum
in den sinn, nicht mal im traum.